Übersündig

Fiction & Literature, Drama, Nonfiction, Entertainment
Cover of the book Übersündig by Niwlag, XinXii-GD Publishing
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Author: Niwlag ISBN: 9783962461454
Publisher: XinXii-GD Publishing Publication: January 1, 2017
Imprint: Language: German
Author: Niwlag
ISBN: 9783962461454
Publisher: XinXii-GD Publishing
Publication: January 1, 2017
Imprint:
Language: German
Der Roman handelt ab dem Jahr 1986 und beginnt mit einer Auslandsreise nach Nordkorea. Der Beginn der Reise erfolgte unmittelbar nach dem Reaktorunfall in der Sowjetunion. Die Welt war aufgeschreckt, auch die Nordkoreaner, denn auf ihrem Territorium wurde schon seit den Kriegszeiten mit Japan an einer Bombe gebastelt. Und sie basteln immer noch, und sie basteln auch an Mittelstrecken- und Langstrecken- Raketen. Die Muster sollen heimlich aus der Ukraine, gegen Dollars ins Land gekommen sein. Der Aufenthalt für die Montage war in Kimacha´ek im Hafen gebucht. Der Monteur hatte eigentlich gedacht, dass er bei dem Aufenthalt in Nordkorea Land und Leute kennen lernen würde, doch frei im Land bewegen, das gab es nicht. Dort in der Hafenstadt hatte der Monteur aus der DDR eine Vietnamesin, eine reizende Ärztin kennengelernt und sich in sie verliebt. Sie hatte ihn über die alten sexuellen Bräuche in den asiatischen Ländern aufgeklärt und mit ihm die Praktiken ausprobiert. Später sah er Gefangene aus den sogenannten Besserungslager unter unwürdigsten Bedingungen schuften. Er versuchte Kontakt zu den Gefangenen aufzunehmen und wurde dabei denunziert, verhaftet und zu 20 Jahren Haft in ein Besserungslager geschickt. Die ganzen Verfahrensweisen bei den Untersuchungen zum Gerichtsprozess, die Haftbedingungen und die schrecklichen Lagerhaft- Bedingungen werden dokumentiert. Was Menschen mit Menschen in diesem System machen, ist furchtbar. Nach einigen Jahren hatte der Monteur einen Fluchtplan geschmiedet. Die DDR gab es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr, aber er und seine Mithäftlinge im Besserungslager hatten nichts davon erfahren. Sie hatten alle Besuchsverbot und auch Schreib-verbot zu ihren Familien vom Gericht ausgesprochen bekommen. Unser Monteur ist mit einer alten japanischen Lokomotive aus dem Besserungslager entwischt und viele Kilometer in Richtung Nordosten gefahren und später gelaufen. Sein Ziel war die Hafenstadt Changjin, dort hatte er die Anschrift seiner Freundin. Nach einigen Tagen kam er wirklich dort an, seine Freundin Yul war aber nicht anzutreffen. Sie war auch verhaftet und in ein Besserungslager verbracht. Ein Verwandter von Yul, ein alter Vietnamese lebte dort und er hat unseren Monteur zu der nächsten Flucht nach Russland unterstützt. Wie die Sache ausgegangen ist, dass findest Du im letzten Abschnitt es Buches.
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Der Roman handelt ab dem Jahr 1986 und beginnt mit einer Auslandsreise nach Nordkorea. Der Beginn der Reise erfolgte unmittelbar nach dem Reaktorunfall in der Sowjetunion. Die Welt war aufgeschreckt, auch die Nordkoreaner, denn auf ihrem Territorium wurde schon seit den Kriegszeiten mit Japan an einer Bombe gebastelt. Und sie basteln immer noch, und sie basteln auch an Mittelstrecken- und Langstrecken- Raketen. Die Muster sollen heimlich aus der Ukraine, gegen Dollars ins Land gekommen sein. Der Aufenthalt für die Montage war in Kimacha´ek im Hafen gebucht. Der Monteur hatte eigentlich gedacht, dass er bei dem Aufenthalt in Nordkorea Land und Leute kennen lernen würde, doch frei im Land bewegen, das gab es nicht. Dort in der Hafenstadt hatte der Monteur aus der DDR eine Vietnamesin, eine reizende Ärztin kennengelernt und sich in sie verliebt. Sie hatte ihn über die alten sexuellen Bräuche in den asiatischen Ländern aufgeklärt und mit ihm die Praktiken ausprobiert. Später sah er Gefangene aus den sogenannten Besserungslager unter unwürdigsten Bedingungen schuften. Er versuchte Kontakt zu den Gefangenen aufzunehmen und wurde dabei denunziert, verhaftet und zu 20 Jahren Haft in ein Besserungslager geschickt. Die ganzen Verfahrensweisen bei den Untersuchungen zum Gerichtsprozess, die Haftbedingungen und die schrecklichen Lagerhaft- Bedingungen werden dokumentiert. Was Menschen mit Menschen in diesem System machen, ist furchtbar. Nach einigen Jahren hatte der Monteur einen Fluchtplan geschmiedet. Die DDR gab es zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr, aber er und seine Mithäftlinge im Besserungslager hatten nichts davon erfahren. Sie hatten alle Besuchsverbot und auch Schreib-verbot zu ihren Familien vom Gericht ausgesprochen bekommen. Unser Monteur ist mit einer alten japanischen Lokomotive aus dem Besserungslager entwischt und viele Kilometer in Richtung Nordosten gefahren und später gelaufen. Sein Ziel war die Hafenstadt Changjin, dort hatte er die Anschrift seiner Freundin. Nach einigen Tagen kam er wirklich dort an, seine Freundin Yul war aber nicht anzutreffen. Sie war auch verhaftet und in ein Besserungslager verbracht. Ein Verwandter von Yul, ein alter Vietnamese lebte dort und er hat unseren Monteur zu der nächsten Flucht nach Russland unterstützt. Wie die Sache ausgegangen ist, dass findest Du im letzten Abschnitt es Buches.

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