Hans Hektor, der neue Protagonist Jan Kuhlbrodts, geht in Überschreibungen durch ein zerfallendes System, die Wende und die Zeit danach. Der souveräne Ton, der in seiner Lakonie zur Prosa neigt, ist keine Beobachtung – Hans Hektor ist immer schon Teil des Ganzen. Kommentiert wird seine Melancholie und Kritik, die schon lange ins Leere geführt hat, von einem jüngeren Autor – Martin Piekar. Der Jüngere kommentiert mal schroff, mal wortkarg, mal schlägt er um sich. Am Ende steht ein Du: Der jüngere verzieht sich aus seiner Schreibstube und wendet sich direkt an den älteren Erzähler: Auch wenn die Ebenen unterschiedlicher nicht sein könnten, dass hier ein notwendiges Gespräch geführt wird, ist sicher.
Hans Hektor, der neue Protagonist Jan Kuhlbrodts, geht in Überschreibungen durch ein zerfallendes System, die Wende und die Zeit danach. Der souveräne Ton, der in seiner Lakonie zur Prosa neigt, ist keine Beobachtung – Hans Hektor ist immer schon Teil des Ganzen. Kommentiert wird seine Melancholie und Kritik, die schon lange ins Leere geführt hat, von einem jüngeren Autor – Martin Piekar. Der Jüngere kommentiert mal schroff, mal wortkarg, mal schlägt er um sich. Am Ende steht ein Du: Der jüngere verzieht sich aus seiner Schreibstube und wendet sich direkt an den älteren Erzähler: Auch wenn die Ebenen unterschiedlicher nicht sein könnten, dass hier ein notwendiges Gespräch geführt wird, ist sicher.