Author: | Hannes Heine | ISBN: | 9783847510505 |
Publisher: | Schwarzkopf & Schwarzkopf | Publication: | December 1, 2013 |
Imprint: | Schwarzkopf & Schwarzkopf | Language: | German |
Author: | Hannes Heine |
ISBN: | 9783847510505 |
Publisher: | Schwarzkopf & Schwarzkopf |
Publication: | December 1, 2013 |
Imprint: | Schwarzkopf & Schwarzkopf |
Language: | German |
Hannes Heine hat 33 Männer nach ihren Erfolgen bei Frauen und ihren Eroberungstricks gefragt. Die meisten erzählten ihm, wie sie das Objekt ihrer Begierde für eine Nacht ins Bett bekamen, einige, wie sie sich ihre Freundin geangelt haben: Michael (45) klingelt bei seinen neuen Nachbarinnen und fragt nach Salz. Nicht ohne Hintergedanken, versteht sich. Andreas (31) bezeichnet sich selbst als Macker und schreibt für eine attraktive Jurastudentin mal eben die Klausur. Dabei hofft er auf körperliche Belohnung für geistige Arbeit. Daniel (29) nimmt viele Umwege in Kauf, um seiner künftigen Freundin zufällig zu begegnen. Seine Ausdauer zahlt sich aus. Die unverblümten Berichte zeigen, welche Strategien Männer anwenden, um Frauen zu beeindrucken, und sie verraten, worauf es beim Abschleppen ankommt. Diese Offenbarungen sind aufregend, amüsant und oft auch erschreckend erhellend - zumindest für Frauen. Die Eroberung einer Frau ist für die meisten Männer das Abenteuer schlechthin. Der One-Night-Stand mit einer Unbekannten ist die Königsdisziplin des Abschleppens, unverbindliche Bettgeschichten sind ebenfalls beliebt. Aber es gibt auch Männer, die selten auf Jagd gehen und erst glücklich sind, wenn sie das Herz der Angebeteten gewinnen können. Eine Frau von sich zu überzeugen ist nicht einfach. Geübte Aufreißer nähern sich strategisch und ignorieren eine Frau auch mal, um später umso entschlossener anzugreifen: mit den richtigen Worten, im richtigen Moment, am richtigen Ort. Am Ende ist es freilich die Frau, die den Mann wählt, selbst wenn er die Vorarbeit geleistet hat. Es gibt viele Wege und Mittel, eine Frau ins Bett zu bekommen. Die erfolgreichsten Aufreißer schaffen es gleich am ersten Abend. Manche Eroberungen brauchen jedoch Geduld und einen raffinierten Plan. Zu den Strategien und Tricks zählen: geschickte Selbstdarstellung, vorgetäuschtes Desinteresse, exaktes Timing und natürlich frauenherzerweichende Geständnisse und Komplimente. Am Ende zählt das Ergebnis: Sex. In Abgeschleppt berichten 33 Männer offen von One-Night-Stands, flüchtigen Abenteuern und romantischen Happy Ends. Ein Glücksfall für Frauen, die schon immer wissen wollten, was Männer sich untereinander erzählen! 'Bevor ich im Getümmel der Party keine Gelegenheit mehr dazu bekäme, wollte ich diesen einen Satz sagen, die Bemerkung, die Jana direkt ins Herz gehen sollte. Nicht indirekt wie lose Geldscheine und fingierte Telefonate. ›Weißt du, ich wollte meinen Freund Björn nicht dabeihaben, weil ich mit dir allein sein wollte. Ich spreche sonst nie Frauen an. Nur bei dir dachte ich: Die darfst du nicht gehen lassen.‹ Ich sah Jana verlegen an. Sie schmolz dahin. Mehr gab es nicht zu sagen. Noch während ich an der WG-Tür klingelte, küsste mich Jana auf die Wange, als ich mich dann überrascht zu ihr drehte, presste sie ihre leicht geöffneten Lippen auf meinen Mund. Sie schmeckte nach Mädchen. Als hätten die Farben Rosa und Hellgrün einen eigenen Geschmack. Nach April und Leichtigkeit. Auf der Party wollte sie nicht lange bleiben, dabei war die WG voll und die Stimmung gut. Ich fragte nicht, ob ich mitkommen sollte, bot aber an, sie noch bis vor ihre Tür zu begleiten. Sie versprach mir nichts, als sie mich in ihre Einraumwohnung bat.'Henning (28), Berlin
Hannes Heine hat 33 Männer nach ihren Erfolgen bei Frauen und ihren Eroberungstricks gefragt. Die meisten erzählten ihm, wie sie das Objekt ihrer Begierde für eine Nacht ins Bett bekamen, einige, wie sie sich ihre Freundin geangelt haben: Michael (45) klingelt bei seinen neuen Nachbarinnen und fragt nach Salz. Nicht ohne Hintergedanken, versteht sich. Andreas (31) bezeichnet sich selbst als Macker und schreibt für eine attraktive Jurastudentin mal eben die Klausur. Dabei hofft er auf körperliche Belohnung für geistige Arbeit. Daniel (29) nimmt viele Umwege in Kauf, um seiner künftigen Freundin zufällig zu begegnen. Seine Ausdauer zahlt sich aus. Die unverblümten Berichte zeigen, welche Strategien Männer anwenden, um Frauen zu beeindrucken, und sie verraten, worauf es beim Abschleppen ankommt. Diese Offenbarungen sind aufregend, amüsant und oft auch erschreckend erhellend - zumindest für Frauen. Die Eroberung einer Frau ist für die meisten Männer das Abenteuer schlechthin. Der One-Night-Stand mit einer Unbekannten ist die Königsdisziplin des Abschleppens, unverbindliche Bettgeschichten sind ebenfalls beliebt. Aber es gibt auch Männer, die selten auf Jagd gehen und erst glücklich sind, wenn sie das Herz der Angebeteten gewinnen können. Eine Frau von sich zu überzeugen ist nicht einfach. Geübte Aufreißer nähern sich strategisch und ignorieren eine Frau auch mal, um später umso entschlossener anzugreifen: mit den richtigen Worten, im richtigen Moment, am richtigen Ort. Am Ende ist es freilich die Frau, die den Mann wählt, selbst wenn er die Vorarbeit geleistet hat. Es gibt viele Wege und Mittel, eine Frau ins Bett zu bekommen. Die erfolgreichsten Aufreißer schaffen es gleich am ersten Abend. Manche Eroberungen brauchen jedoch Geduld und einen raffinierten Plan. Zu den Strategien und Tricks zählen: geschickte Selbstdarstellung, vorgetäuschtes Desinteresse, exaktes Timing und natürlich frauenherzerweichende Geständnisse und Komplimente. Am Ende zählt das Ergebnis: Sex. In Abgeschleppt berichten 33 Männer offen von One-Night-Stands, flüchtigen Abenteuern und romantischen Happy Ends. Ein Glücksfall für Frauen, die schon immer wissen wollten, was Männer sich untereinander erzählen! 'Bevor ich im Getümmel der Party keine Gelegenheit mehr dazu bekäme, wollte ich diesen einen Satz sagen, die Bemerkung, die Jana direkt ins Herz gehen sollte. Nicht indirekt wie lose Geldscheine und fingierte Telefonate. ›Weißt du, ich wollte meinen Freund Björn nicht dabeihaben, weil ich mit dir allein sein wollte. Ich spreche sonst nie Frauen an. Nur bei dir dachte ich: Die darfst du nicht gehen lassen.‹ Ich sah Jana verlegen an. Sie schmolz dahin. Mehr gab es nicht zu sagen. Noch während ich an der WG-Tür klingelte, küsste mich Jana auf die Wange, als ich mich dann überrascht zu ihr drehte, presste sie ihre leicht geöffneten Lippen auf meinen Mund. Sie schmeckte nach Mädchen. Als hätten die Farben Rosa und Hellgrün einen eigenen Geschmack. Nach April und Leichtigkeit. Auf der Party wollte sie nicht lange bleiben, dabei war die WG voll und die Stimmung gut. Ich fragte nicht, ob ich mitkommen sollte, bot aber an, sie noch bis vor ihre Tür zu begleiten. Sie versprach mir nichts, als sie mich in ihre Einraumwohnung bat.'Henning (28), Berlin