Das Buch 'Albertus Magnus und die Wiederentdeckung der Mathematik im 13. Jahrhundert' von Eckhard Dallmer ist die erste, durchaus gelungene und für einen breiten Leserkreis bestimmte Darstellung des deutschen Universalgelehrten und Dominikanermönchs Albert des Großen (gest. 1280) als Mathematiker. Diese kleine Monographie charakterisiert in prägnanter Weise das Zeitalter der Scholastik, sie stellt in wesentlichen Zügen Alberts Biographie vor und präsentiert anhand seiner philosophischen Schriften und des Kommentars zur Geometrie des Euklid die singuläre Stellung, die er auf dem Gebiet der Mathematik im Hochmittelter einnimmt. Henryk Anzulewicz, Albertus-Magnus-Institut, Bonn
Das Buch 'Albertus Magnus und die Wiederentdeckung der Mathematik im 13. Jahrhundert' von Eckhard Dallmer ist die erste, durchaus gelungene und für einen breiten Leserkreis bestimmte Darstellung des deutschen Universalgelehrten und Dominikanermönchs Albert des Großen (gest. 1280) als Mathematiker. Diese kleine Monographie charakterisiert in prägnanter Weise das Zeitalter der Scholastik, sie stellt in wesentlichen Zügen Alberts Biographie vor und präsentiert anhand seiner philosophischen Schriften und des Kommentars zur Geometrie des Euklid die singuläre Stellung, die er auf dem Gebiet der Mathematik im Hochmittelter einnimmt. Henryk Anzulewicz, Albertus-Magnus-Institut, Bonn