Author: | Heinz Duthel | ISBN: | 1230000125366 |
Publisher: | Heinz Duthel | Publication: | April 16, 2013 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Heinz Duthel |
ISBN: | 1230000125366 |
Publisher: | Heinz Duthel |
Publication: | April 16, 2013 |
Imprint: | |
Language: | German |
Angststörungen - Alpträume - Depressionen
Die Angstschwelle ist vom Stresspegel abhängig
Meine Erfahrungen mit Angst und Depressionen
Ich bin mir im Klaren darüber, dass jemand, der selbst noch keine Panik-Attacke erlebt hat und nicht an Depressionen erkrankt ist, das Geschilderte kaum nachfühlen kann. Trotzdem möchte ich meinen ganz persönlichen Leidensweg aufzeichnen, in der Hoffnung, dass es jemandem in einer ähnlichen Situation Trost spendet oder gar hilft.
Als Angststörung bezeichnet man einen krankhaften Zustand, bei dem starke Ängste oder Panikattacken scheinbar grundlos und unangemessen auftreten und nicht die Folge von körperlichen Erkrankungen oder Suchtmittelmissbrauch sind. Es geht also nicht um Ängste vor echten Bedrohungen, wie Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheit, Liebeskummer oder Arbeitsplatzverlust, sondern um unangebrachte, unrealistische oder übertriebe Ängste vor Dingen, vor denen andere Menschen normalerweise keine Angst haben.
Angststörungen haben viele Gesichter und verlaufen oft sehr unterschiedlich. Manche Menschen haben eine
Panikstörung
plötzliche, unerwartete Panikattacken aus heiterem Himmel
Agoraphobie
Angst vor bestimmten Situationen, wie engen Räumen, oder vor weiteren Panikattacken
Generalisierte Angststörung (GAS)
lang anhaltende Angst, ohne zu wissen, wovor man Angst hat
Soziale Phobie, Soziophobie
Angst vor abwertender Beurteilung durch andere Menschen
Spezifische bzw. einfache Phobie
Angst vor bestimmten Dingen, wie Spritzen, Spinnen o.ä.
Es geht also nicht um Ängste vor echten Bedrohungen, wie Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheit, Liebeskummer oder Arbeitsplatzverlust, sondern um unangebrachte, unrealistische oder übertriebe Ängste vor Dingen, vor denen andere Menschen normalerweise keine Angst haben.
Angststörungen - Alpträume - Depressionen
Die Angstschwelle ist vom Stresspegel abhängig
Meine Erfahrungen mit Angst und Depressionen
Ich bin mir im Klaren darüber, dass jemand, der selbst noch keine Panik-Attacke erlebt hat und nicht an Depressionen erkrankt ist, das Geschilderte kaum nachfühlen kann. Trotzdem möchte ich meinen ganz persönlichen Leidensweg aufzeichnen, in der Hoffnung, dass es jemandem in einer ähnlichen Situation Trost spendet oder gar hilft.
Als Angststörung bezeichnet man einen krankhaften Zustand, bei dem starke Ängste oder Panikattacken scheinbar grundlos und unangemessen auftreten und nicht die Folge von körperlichen Erkrankungen oder Suchtmittelmissbrauch sind. Es geht also nicht um Ängste vor echten Bedrohungen, wie Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheit, Liebeskummer oder Arbeitsplatzverlust, sondern um unangebrachte, unrealistische oder übertriebe Ängste vor Dingen, vor denen andere Menschen normalerweise keine Angst haben.
Angststörungen haben viele Gesichter und verlaufen oft sehr unterschiedlich. Manche Menschen haben eine
Panikstörung
plötzliche, unerwartete Panikattacken aus heiterem Himmel
Agoraphobie
Angst vor bestimmten Situationen, wie engen Räumen, oder vor weiteren Panikattacken
Generalisierte Angststörung (GAS)
lang anhaltende Angst, ohne zu wissen, wovor man Angst hat
Soziale Phobie, Soziophobie
Angst vor abwertender Beurteilung durch andere Menschen
Spezifische bzw. einfache Phobie
Angst vor bestimmten Dingen, wie Spritzen, Spinnen o.ä.
Es geht also nicht um Ängste vor echten Bedrohungen, wie Unfälle, Krieg, Terrorismus, Krankheit, Liebeskummer oder Arbeitsplatzverlust, sondern um unangebrachte, unrealistische oder übertriebe Ängste vor Dingen, vor denen andere Menschen normalerweise keine Angst haben.