Anleitung zur Weltverbesserung
Das machen wir doch mit links
Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science
| Author: | Robert Misik | ISBN: | 9783841200259 |
| Publisher: | Aufbau Digital | Publication: | January 31, 2011 |
| Imprint: | Language: | German |
| Author: | Robert Misik |
| ISBN: | 9783841200259 |
| Publisher: | Aufbau Digital |
| Publication: | January 31, 2011 |
| Imprint: | |
| Language: | German |
Für eine moderne Linke Die Linke braucht neue Ideen, neuen Elan, eine neue Sprache. Robert Misik zeigt: das geht. Ein progressiver Wegweiser aus der Wirtschaftskrise. Deregulierung und freie Märkte führen zu Freiheit und Prosperität – so die Slogans der Marktideologie. Aber das ist falsch. Weder führen freie Märkte zu fairen Chancen für alle, noch können sie stabilen Fortschritt garantieren. Es kann nicht angehen, dass die Menschen der Wirtschaft dienen. Wir brauchen eine Wirtschaft, die den Menschen dient. Ein solches Wirtschaftssystem ist möglich, wenn neoliberale Parolen durch ökonomischen Sachverstand ersetzt werden. Und wir brauchen den Sozialstaat, der Chancen umverteilt und allen eine Möglichkeit gibt, aus ihrem Leben etwas zu machen. Robert Misik wagt nichts Geringeres als die Neuerfindung einer Linken, die sich dem 21. Jahrhundert stellt.
Für eine moderne Linke Die Linke braucht neue Ideen, neuen Elan, eine neue Sprache. Robert Misik zeigt: das geht. Ein progressiver Wegweiser aus der Wirtschaftskrise. Deregulierung und freie Märkte führen zu Freiheit und Prosperität – so die Slogans der Marktideologie. Aber das ist falsch. Weder führen freie Märkte zu fairen Chancen für alle, noch können sie stabilen Fortschritt garantieren. Es kann nicht angehen, dass die Menschen der Wirtschaft dienen. Wir brauchen eine Wirtschaft, die den Menschen dient. Ein solches Wirtschaftssystem ist möglich, wenn neoliberale Parolen durch ökonomischen Sachverstand ersetzt werden. Und wir brauchen den Sozialstaat, der Chancen umverteilt und allen eine Möglichkeit gibt, aus ihrem Leben etwas zu machen. Robert Misik wagt nichts Geringeres als die Neuerfindung einer Linken, die sich dem 21. Jahrhundert stellt.
