Leo Tolstoi: Anna Karenina (Vollständige deutsche Ausgabe, illustriert)
• Entspricht rund 1200 Buchseiten
• Mit voll verlinktem Inhaltsverzeichnis
• Zahlreichen verlinkten Fußnoten (meist zur Erklärung französischer Redewendungen)
• Illustrationen von Helen Mason Grose, aus der amerikanischen Ausgabe
• Personenverzeichnis und einem Übersichtsschema der Liebeskonstellationen und Verflechtungen
»Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.«
Dieser Anfangssatz von »Anna Karenina« ist einer der berühmtesten Sätze der Literaturgeschichte. Und er ist so allgemeingültig wie der ganze Roman. Deshalb heißt die Antwort auf die Frage. ›Kann uns eine Erzählung aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aus Russlands Adelskreisen, heute noch etwas sagen?‹ – ganz klar: Ja.
Darum kann auch im Dezember 2012 eine Neuverfilmung mit Keira Knightley in der weiblichen Hauptrolle erneut faszinieren und das Publikum in Scharen ins Kino locken.
Das Thema ist so alt wie die Menschheit: Anna zwischen zwei Männern: Ihrem Ehemann Alexej Alexandrowitsch Karenin und dem jungen Offizier Wronskij. Nachdem sie sich bei einem abendlichen Ball kennenlernen, entwickelt sich eine leidenschaftliche Affäre. Doch den Schein zu wahren – das ist alles, was in dieser Gesellschaft zählt. Aber wer in Gottes Namen stellt diesen Sittenkodex auf, und wer hat das Recht, Verfehlungen zu sanktionieren? Anna wird schwanger – von Wronskij. Ihre Wahrheitsliebe bringt sie dazu, ihrem Mann alles zu sagen. Doch dann? ...
eClassica – Die Buchreihe, die Klassiker neu belebt.
Leo Tolstoi: Anna Karenina (Vollständige deutsche Ausgabe, illustriert)
• Entspricht rund 1200 Buchseiten
• Mit voll verlinktem Inhaltsverzeichnis
• Zahlreichen verlinkten Fußnoten (meist zur Erklärung französischer Redewendungen)
• Illustrationen von Helen Mason Grose, aus der amerikanischen Ausgabe
• Personenverzeichnis und einem Übersichtsschema der Liebeskonstellationen und Verflechtungen
»Alle glücklichen Familien gleichen einander, jede unglückliche Familie ist auf ihre eigene Weise unglücklich.«
Dieser Anfangssatz von »Anna Karenina« ist einer der berühmtesten Sätze der Literaturgeschichte. Und er ist so allgemeingültig wie der ganze Roman. Deshalb heißt die Antwort auf die Frage. ›Kann uns eine Erzählung aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aus Russlands Adelskreisen, heute noch etwas sagen?‹ – ganz klar: Ja.
Darum kann auch im Dezember 2012 eine Neuverfilmung mit Keira Knightley in der weiblichen Hauptrolle erneut faszinieren und das Publikum in Scharen ins Kino locken.
Das Thema ist so alt wie die Menschheit: Anna zwischen zwei Männern: Ihrem Ehemann Alexej Alexandrowitsch Karenin und dem jungen Offizier Wronskij. Nachdem sie sich bei einem abendlichen Ball kennenlernen, entwickelt sich eine leidenschaftliche Affäre. Doch den Schein zu wahren – das ist alles, was in dieser Gesellschaft zählt. Aber wer in Gottes Namen stellt diesen Sittenkodex auf, und wer hat das Recht, Verfehlungen zu sanktionieren? Anna wird schwanger – von Wronskij. Ihre Wahrheitsliebe bringt sie dazu, ihrem Mann alles zu sagen. Doch dann? ...
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