Das Salzkammergut ist eine herrliche Landschaft mit immer wieder aufregenden Ausblicken, die den Besucher in seinen Bann ziehen.
Hallstadt liegt am gleichnamigen See. Dort sahen wir uns die Salzwelten an. Mit der Seilbahn lässt man sich auf den Berg bringen, von wo aus man einen herrlichen Blick über den Hallstadtsee hat.
Von der oberen Station der Seilbahn bis zum Eingang des Salzbergwerkes befindet sich ein dreitausend Jahre altes Gräberfeld. Der Besuch des Salzbergwerks ist ein phantastisches Erlebnis. So eine abwechslungsreiche Führung hatten wir noch nie mitgemacht. Die Stadt selbst ist mit Ihren vielen, fast senkrecht übereinander gebauten Fachwerkhäusern ebenfalls sehr sehenswert. Der Besuch des Beinhauses an der Michaelskapelle ist ein Muss.
Unsere Rundfahrten führten uns zum dunklen Mondsee, zum idyllischen Wolfgangsee, zum Traunsee und zum Gosausee mit Blick auf den Dachstein.
Ein Steyr-Puch-Treffen mit Rallye war eine spannende Geschichte. Die kleinen Autos sind fast zum Knuddeln. Da lachte die Welt über unsere Trabbis. Die waren direkt geräumig gegen diese Steyr-Puch-Wägelchen. Der Haflinger, ein geländegängiger Transporter, ist jedoch etwas für Liebhaber.
Im Attersee erweiterten wir unseren Tauchschein. Unser erstes Abenteuer Trockentauchen war aufregend und wir lernten einiges dabei.
Scuben in der Ager: Vor allem in den natürlichen Nischen, Strudeln und in der Flussmitte halten sich Fische in Hülle und Fülle auf, und was für Brocken. Da tummelten sich riesen Barben, Hechte, Karpfen, Plötzen, Barsche und Forellen.
Nach etwa zwei Kilometern, für die wir eineinhalb Stunden brauchten, verließen wir den Fluss und waren froh, in den Genuss des Scubens gekommen zu sein. Das war ein prima Erlebnis.
Das Salzkammergut ist eine herrliche Landschaft mit immer wieder aufregenden Ausblicken, die den Besucher in seinen Bann ziehen.
Hallstadt liegt am gleichnamigen See. Dort sahen wir uns die Salzwelten an. Mit der Seilbahn lässt man sich auf den Berg bringen, von wo aus man einen herrlichen Blick über den Hallstadtsee hat.
Von der oberen Station der Seilbahn bis zum Eingang des Salzbergwerkes befindet sich ein dreitausend Jahre altes Gräberfeld. Der Besuch des Salzbergwerks ist ein phantastisches Erlebnis. So eine abwechslungsreiche Führung hatten wir noch nie mitgemacht. Die Stadt selbst ist mit Ihren vielen, fast senkrecht übereinander gebauten Fachwerkhäusern ebenfalls sehr sehenswert. Der Besuch des Beinhauses an der Michaelskapelle ist ein Muss.
Unsere Rundfahrten führten uns zum dunklen Mondsee, zum idyllischen Wolfgangsee, zum Traunsee und zum Gosausee mit Blick auf den Dachstein.
Ein Steyr-Puch-Treffen mit Rallye war eine spannende Geschichte. Die kleinen Autos sind fast zum Knuddeln. Da lachte die Welt über unsere Trabbis. Die waren direkt geräumig gegen diese Steyr-Puch-Wägelchen. Der Haflinger, ein geländegängiger Transporter, ist jedoch etwas für Liebhaber.
Im Attersee erweiterten wir unseren Tauchschein. Unser erstes Abenteuer Trockentauchen war aufregend und wir lernten einiges dabei.
Scuben in der Ager: Vor allem in den natürlichen Nischen, Strudeln und in der Flussmitte halten sich Fische in Hülle und Fülle auf, und was für Brocken. Da tummelten sich riesen Barben, Hechte, Karpfen, Plötzen, Barsche und Forellen.
Nach etwa zwei Kilometern, für die wir eineinhalb Stunden brauchten, verließen wir den Fluss und waren froh, in den Genuss des Scubens gekommen zu sein. Das war ein prima Erlebnis.