„Dann endlich, wie ein Schlag ins Gesicht, der erste Anblick des Chimborazo. Nicht Mensch und Tier mehr, auch nicht ihre Geräusche. Nur er, der gletscherhäuptige Riese. 6.310 Meter hoch. Majestätisch, unerschütterlich, unbezwingbar. Ein von der Natur aufgetürmtes Tabu. Die Herausforderung ...“ Diese Sätze schrieb Alexander von Humboldt während einer wissenschaftlichen Weltreise 1802 in sein Tagebuch, als er den höchsten ecuadorianischen Berg zu Angesicht bekam. Das Buch enthält 38 s/w-Abbildungen.
„Dann endlich, wie ein Schlag ins Gesicht, der erste Anblick des Chimborazo. Nicht Mensch und Tier mehr, auch nicht ihre Geräusche. Nur er, der gletscherhäuptige Riese. 6.310 Meter hoch. Majestätisch, unerschütterlich, unbezwingbar. Ein von der Natur aufgetürmtes Tabu. Die Herausforderung ...“ Diese Sätze schrieb Alexander von Humboldt während einer wissenschaftlichen Weltreise 1802 in sein Tagebuch, als er den höchsten ecuadorianischen Berg zu Angesicht bekam. Das Buch enthält 38 s/w-Abbildungen.