Die vorliegende Darstellung der Erkenntnistheorie ist der erste Band einer auf zehn Bände angelegten Handbuchreihe 'Edition novum studium generale', d.h.: neues Allgemeinstudium. Ein Studium generale zielt erstrangig auf eine kognitive Architektur und ein ethisches Koordinatensystem für vernetztes ganzheitliches Wissen. Neben den formalen Schlüsselqualifikationen ist dies das zweite Standbein der Persönlichkeitskompetenz. Der erste Band stellt auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes die erkenntnistheoretischen Konzeptionen von Platon - Aristoteles/Aquinas - Berkeley - Kant - Fichte - Carnap vor und bietet einen Abriss zur Erkenntnistheorie der Gegenwart. In Kapitel 2 zu Platon finden Interessierte auf 100 Seiten eine systematische Darstellung und Bewertung der platonischen Theorie in Auseinandersetzung mit dem neuesten Forschungsstand. Kapitel 3 zu Aristoteles und Aquinas beinhaltet einen vollständigen Abriss der Erkenntnis- und Handlungstheorie des Aristoteles, wie ihn Leser wahrscheinlich sonst nicht in dieser Kompaktheit finden. Dasselbe gilt für die Kognitionstheorie von Thomas Aquinas. Kapitel 4 beginnt mit einer komprimierten Skizze zu John Lockes 'Essay concerning Human Understanding' und diskutiert dann ausführlich und konsequent interdisziplinär George Berkeleys 'New Theory of Vision' und dessen 'Three Dialogues'. Ein Alleinstellungsmerkmal des Buches ist eine umfassende (70 S.) Internationale Bibliographie zur Kritik der reinen Vernunft in Kapitel 5, welche die einzige, Vollständigkeit anstrebende Spezial- und Arbeitsbibliographie zum erkenntnistheoretischen Hauptwerk Kants und der modernen Philosophie überhaupt ist. Kapitel 6 orientiert über das erkenntnistheoretische Grundbuch des Deutschen Idealismus, Fichtes 'Wissenschaftslehre'; Kapitel 7 evaluiert die erkenntnistheoretische Programmschrift der Analytischen Philosophie, Carnaps 'Der Logische Aufbau der Welt'; Kapitel 8 gibt einen kompakten, aber vollständigen Einblick in die aktuelle Diskussion zur Erkenntnistheorie.
Die vorliegende Darstellung der Erkenntnistheorie ist der erste Band einer auf zehn Bände angelegten Handbuchreihe 'Edition novum studium generale', d.h.: neues Allgemeinstudium. Ein Studium generale zielt erstrangig auf eine kognitive Architektur und ein ethisches Koordinatensystem für vernetztes ganzheitliches Wissen. Neben den formalen Schlüsselqualifikationen ist dies das zweite Standbein der Persönlichkeitskompetenz. Der erste Band stellt auf der Grundlage des aktuellen Forschungsstandes die erkenntnistheoretischen Konzeptionen von Platon - Aristoteles/Aquinas - Berkeley - Kant - Fichte - Carnap vor und bietet einen Abriss zur Erkenntnistheorie der Gegenwart. In Kapitel 2 zu Platon finden Interessierte auf 100 Seiten eine systematische Darstellung und Bewertung der platonischen Theorie in Auseinandersetzung mit dem neuesten Forschungsstand. Kapitel 3 zu Aristoteles und Aquinas beinhaltet einen vollständigen Abriss der Erkenntnis- und Handlungstheorie des Aristoteles, wie ihn Leser wahrscheinlich sonst nicht in dieser Kompaktheit finden. Dasselbe gilt für die Kognitionstheorie von Thomas Aquinas. Kapitel 4 beginnt mit einer komprimierten Skizze zu John Lockes 'Essay concerning Human Understanding' und diskutiert dann ausführlich und konsequent interdisziplinär George Berkeleys 'New Theory of Vision' und dessen 'Three Dialogues'. Ein Alleinstellungsmerkmal des Buches ist eine umfassende (70 S.) Internationale Bibliographie zur Kritik der reinen Vernunft in Kapitel 5, welche die einzige, Vollständigkeit anstrebende Spezial- und Arbeitsbibliographie zum erkenntnistheoretischen Hauptwerk Kants und der modernen Philosophie überhaupt ist. Kapitel 6 orientiert über das erkenntnistheoretische Grundbuch des Deutschen Idealismus, Fichtes 'Wissenschaftslehre'; Kapitel 7 evaluiert die erkenntnistheoretische Programmschrift der Analytischen Philosophie, Carnaps 'Der Logische Aufbau der Welt'; Kapitel 8 gibt einen kompakten, aber vollständigen Einblick in die aktuelle Diskussion zur Erkenntnistheorie.