Bedienungsanleitung für die Afrikanerin
Ein Ratgeber für afro-europäische Partnerschaften
Nonfiction, Health & Well Being, Health
| Author: | Robert Brettschneider | ISBN: | 9783732260287 |
| Publisher: | Books on Demand | Publication: | September 17, 2013 |
| Imprint: | Language: | German |
| Author: | Robert Brettschneider |
| ISBN: | 9783732260287 |
| Publisher: | Books on Demand |
| Publication: | September 17, 2013 |
| Imprint: | |
| Language: | German |
“Was uns nicht umbringt, macht uns hart” soll der legendäre Revolutionär Che Guevara einst propagiert haben. Er war vermutlich mit einer Afrikanerin verheiratet. Doch keine Sorge, Rettung naht. “”Bedienungsanleitung” für die Afrikanerin” ist ein Ratgeber für alle, die mit einer Afrikanerin liiert oder verheiratet sind bzw. diesen Schritt in Kürze vorhaben. In humorvoller Weise beschreibt Robert Brettschneider wie Probleme und Missverständnisse, die aufgrund unterschiedlicher Kultur und Mentalität entstehen, beseitigt werden können und dadurch gegenseitige Achtung entsteht. Durch die Kenntnis jener sozialen und kulturellen Umstände, in die eine Afrikanerin hineingeboren wird, wächst das Verständnis für die unterschiedliche Denkweise, was zu einem besseren Miteinander von “Ebenholz und Elfenbein” führen kann. Darüber hinaus räumt der Autor mit zahlreichen Vorurteilen auf. Wir erfahren, was sich hinter der vielgepriesenen sexuellen Offenheit der Afrikanerin tatsächlich verbirgt und erkennen, dass sich Traditionen auch auf sexuelle Verhaltensweisen auswirken. Ein Buch, das man(n) gelesen haben sollte!
“Was uns nicht umbringt, macht uns hart” soll der legendäre Revolutionär Che Guevara einst propagiert haben. Er war vermutlich mit einer Afrikanerin verheiratet. Doch keine Sorge, Rettung naht. “”Bedienungsanleitung” für die Afrikanerin” ist ein Ratgeber für alle, die mit einer Afrikanerin liiert oder verheiratet sind bzw. diesen Schritt in Kürze vorhaben. In humorvoller Weise beschreibt Robert Brettschneider wie Probleme und Missverständnisse, die aufgrund unterschiedlicher Kultur und Mentalität entstehen, beseitigt werden können und dadurch gegenseitige Achtung entsteht. Durch die Kenntnis jener sozialen und kulturellen Umstände, in die eine Afrikanerin hineingeboren wird, wächst das Verständnis für die unterschiedliche Denkweise, was zu einem besseren Miteinander von “Ebenholz und Elfenbein” führen kann. Darüber hinaus räumt der Autor mit zahlreichen Vorurteilen auf. Wir erfahren, was sich hinter der vielgepriesenen sexuellen Offenheit der Afrikanerin tatsächlich verbirgt und erkennen, dass sich Traditionen auch auf sexuelle Verhaltensweisen auswirken. Ein Buch, das man(n) gelesen haben sollte!
