Bettina Fahrenbach 21 – Liebesroman
Ein Lichtstreif am Himmel
Fiction & Literature, Family Life, Romance, Contemporary
| Author: | Michaela Dornberg | ISBN: | 9783740912482 |
| Publisher: | Kelter Media | Publication: | December 27, 2016 |
| Imprint: | Language: | German |
| Author: | Michaela Dornberg |
| ISBN: | 9783740912482 |
| Publisher: | Kelter Media |
| Publication: | December 27, 2016 |
| Imprint: | |
| Language: | German |
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben, ein heftiger Wind zerrte an den Bäumen, die ihr Laub längst verloren hatten und sich traurig aus dem Grau erhoben. Es war wieder einmal jener Tage, an denen es einfach nicht hell werden wollte und die sich anboten, vor einem knisternden Kaminfeuer zu sitzen. Bettina Fahrenbach saß nicht vor einem Kaminfeuer, sondern vor ihrem Schreibtisch und starrte auf ihr Telefon, nahm es in die Hand, um es sofort, wie ein giftiges Reptil, wieder wegzulegen.
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin. Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben, ein heftiger Wind zerrte an den Bäumen, die ihr Laub längst verloren hatten und sich traurig aus dem Grau erhoben. Es war wieder einmal jener Tage, an denen es einfach nicht hell werden wollte und die sich anboten, vor einem knisternden Kaminfeuer zu sitzen. Bettina Fahrenbach saß nicht vor einem Kaminfeuer, sondern vor ihrem Schreibtisch und starrte auf ihr Telefon, nahm es in die Hand, um es sofort, wie ein giftiges Reptil, wieder wegzulegen.
