Author: | Michaela Dornberg | ISBN: | 9783740920586 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | August 8, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Michaela Dornberg |
ISBN: | 9783740920586 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | August 8, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin. Bettina versuchte, sich zu beruhigen. Sie durfte sich nicht anmerken lassen, dass sie innerlich von etwas berührt war, dem sie keinen Namen geben konnte. Bei aller Liebe und all seinem Verständnis, konnte sie Thomas jetzt unmöglich sagen, dass sie das Gefühl hatte, etwas Schreckliches sei passiert. Er würde sie für verrückt erklären, und das absolut zu Recht. Sie wusste selbst nicht, was auf einmal los gewesen war, sie hatte keine hellseherischen Fähigkeiten und auch keine Erfahrung als Medium. Warum denn dieses Gefühl? Welch ein Glück, dass Thomas sich auf den Verkehr konzentrieren musste. Wegen einer Baustelle und eines darin erfolgten Unfalls hatte sich ein Stau gebildet, weil man die Unfallstelle nur ganz vorsichtig umfahren konnte. Als sie wieder freie Fahrt hatten, fuhr er plötzlich rechts in eine Parkbucht, stellte den Motor ab und schaute sie an. "Was ist los?", wollte er wissen.
Als der alte Fahrenbach, der eine zunächst kleine Firma im Weinanbau und -vertrieb errichtet und im Laufe der Jahre zu einem bedeutenden Familienunternehmen erweitert hat, das Zeitliche segnet, hinterlässt er ein ziemlich seltsames Testament. Drei seiner Kinder scheinen Grund zur Freude zu haben, Frieder als neuer Firmenchef, Jörg als Schlossherr und Grit als Villenbesitzerin. Bettina versuchte, sich zu beruhigen. Sie durfte sich nicht anmerken lassen, dass sie innerlich von etwas berührt war, dem sie keinen Namen geben konnte. Bei aller Liebe und all seinem Verständnis, konnte sie Thomas jetzt unmöglich sagen, dass sie das Gefühl hatte, etwas Schreckliches sei passiert. Er würde sie für verrückt erklären, und das absolut zu Recht. Sie wusste selbst nicht, was auf einmal los gewesen war, sie hatte keine hellseherischen Fähigkeiten und auch keine Erfahrung als Medium. Warum denn dieses Gefühl? Welch ein Glück, dass Thomas sich auf den Verkehr konzentrieren musste. Wegen einer Baustelle und eines darin erfolgten Unfalls hatte sich ein Stau gebildet, weil man die Unfallstelle nur ganz vorsichtig umfahren konnte. Als sie wieder freie Fahrt hatten, fuhr er plötzlich rechts in eine Parkbucht, stellte den Motor ab und schaute sie an. "Was ist los?", wollte er wissen.