Im Frühjahr 1941 stellte Deutschland aus rund 2000 ehemaligen deutschstämmigen Fremdenlegionären - mit dem verstärkten Afrika-Regiment 361 - einen Kolonialverband auf. Ähnlich den Bewährungseinheiten 500 oder 999 sollte das Regiment 361 an gefährlichen Brennpunkten eingesetzt werden. In den Augen der Wehrmachtsführung konnten sich die ehemaligen Legionäre im Afrika-Regiment bewähren und den Makel des Dienstes unter französischer Flagge loswerden. Auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz zeigten die betroffenen Soldaten wer und was sie waren, nämlich bestens ausgebildete Wüstenkrieger, die sich schnell bei Freund und Feind höchsten Respekt verschafften. In diesem Buch werden stichpunktartig das "Afrika-Regiment 361", sowie in Kurzform die "Légion étrangère – die Fremdenlegion" und die legendäre "Acht-Acht" (8,8 cm Flak 18/36/37) vorgestellt. Neun Original-Fotos runden die Berichte ab. Der Romanteil spiegelt die damaligen Ereignisse und das Schicksal einiger ehemaliger Fremdenlegionäre wider.
Im Frühjahr 1941 stellte Deutschland aus rund 2000 ehemaligen deutschstämmigen Fremdenlegionären - mit dem verstärkten Afrika-Regiment 361 - einen Kolonialverband auf. Ähnlich den Bewährungseinheiten 500 oder 999 sollte das Regiment 361 an gefährlichen Brennpunkten eingesetzt werden. In den Augen der Wehrmachtsführung konnten sich die ehemaligen Legionäre im Afrika-Regiment bewähren und den Makel des Dienstes unter französischer Flagge loswerden. Auf dem afrikanischen Kriegsschauplatz zeigten die betroffenen Soldaten wer und was sie waren, nämlich bestens ausgebildete Wüstenkrieger, die sich schnell bei Freund und Feind höchsten Respekt verschafften. In diesem Buch werden stichpunktartig das "Afrika-Regiment 361", sowie in Kurzform die "Légion étrangère – die Fremdenlegion" und die legendäre "Acht-Acht" (8,8 cm Flak 18/36/37) vorgestellt. Neun Original-Fotos runden die Berichte ab. Der Romanteil spiegelt die damaligen Ereignisse und das Schicksal einiger ehemaliger Fremdenlegionäre wider.