Author: | Stefanie Fiebrig | ISBN: | 9783847515029 |
Publisher: | Schwarzkopf & Schwarzkopf | Publication: | September 1, 2014 |
Imprint: | Schwarzkopf & Schwarzkopf | Language: | German |
Author: | Stefanie Fiebrig |
ISBN: | 9783847515029 |
Publisher: | Schwarzkopf & Schwarzkopf |
Publication: | September 1, 2014 |
Imprint: | Schwarzkopf & Schwarzkopf |
Language: | German |
Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet. Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten? Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner. 26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? - Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt. Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da? Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen - sehr unterschiedlichen - Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.
Wer sind diese Frauen und Männer, die Woche für Woche zum Fußball gehen? Ganz normale Enthusiasten, sagt Stefanie Fiebrig und hat ihr Buch den Fans gewidmet. Was sind das für Menschen, die freitags, sonnabends, sonntags, montags und gelegentlich mittwochs (einige sogar an Dienstagen oder Donnerstagen) eine geschlossene Wand aus Köpfen, Schultern und Gesang bilden, um ihre Fußballmannschaft anzufeuern? Die anlässlich eines Balles, der auf einen Pfosten trifft, im Wohnzimmer auf die Sessellehne kloppen, dass die Gläser in der Schrankwand nur so scheppern? Die tränenden Auges Schnäpse trinken müssen, weil ein ihnen persönlich ganz unbekannter Mann von Hamburg nach London verzieht, um dort zu arbeiten? Die um einen Mettigel auf den Torschützen wetten? Auch wenn es nicht so klingen mag: Die meisten von ihnen sind ganz normal. Sie brauchen keine Perücken in Nationalfarben, und manche sind auf dem Heimweg vom Stadion nicht einmal vollständig betrunken. Fußball ist Bestandteil ihres Alltags, so wie Aufstehen, Anziehen, Zähneputzen. Bloß schöner. 26 Geschichten, Porträts, Interviews und Essays, die um eine einzige Frage kreisen: Warum Fußball? - Weil ich es muss, antwortet der Fan. Weil ich es kann, sagt der Fußballprofi. Weil es mein Kind ist, seufzt seine Mutter. Weil es Kultur ist, glaubt der Künstler. Weil es gut zum Bier passt, beharrt der Gastwirt. Fußball ist in unserem Alltag fest verankert. Um das festzustellen, genügt ein Blick in den Sportteil der Tageszeitung, bisweilen sogar auf ihren Titel. Aber was sind das für Leute, die das lesen? Wo kommen die alle her? Oder waren die etwa schon immer da? Stefanie Fiebrig, Fußballbloggerin, Fotografin und Union-Fan, hat in den letzten zehn Jahren eine ganze Menge von ihnen getroffen. In BRING MICH ZUM RASEN erzählt sie von diesen - sehr unterschiedlichen - Begegnungen, die dem Leser immer wieder überraschende, berührende und erhellende Blickwinkel auf den Fußball und seine Fankultur eröffnen.