Author: | Patricia Vandenberg | ISBN: | 9783740931414 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | July 3, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Patricia Vandenberg |
ISBN: | 9783740931414 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | July 3, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Für den treuen Leserkreis der Originalreihe Dr. Norden bedeutet der Chefarztposten ein besonderes Highlight, er verhilft Dr. Daniel Norden zu einem noch größeren Renommee und wird nach unserer gemeinsamen Auffassung unbedingt eine höhere Auflagenstärke erfordern. In den mehr als 1100 vorangegangenen Romanen seit Gründung von Dr. Norden im Jahre 1974 ist ein Ereignis dieser Art noch nicht da gewesen! Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! "Tatsache ist aber, dass ich meinen Computer unbedingt zum Arbeiten brauche. Wozu, das muss ich Ihnen hoffentlich nicht erklären." Felicitas Norden saß an ihrem Schreibtisch in der Klinik und drückte den Telefonhörer ans Ohr. Das, was sie zu hören bekam, schien ihr nicht zu gefallen. "Das wäre wirklich reizend, wenn mich der Herr Techniker gleich zurückrufen würde. Danke, auf Wiederhören." Wütend warf sie den Hörer auf den Telefonapparat. "Das ist doch zum Mäusemelken!" Sie sah hinüber zur Tür. Wer auch immer der ungebetene Gast war, der gleich hereinkam: Er konnte sich warm anziehen."Kannst du ein bisschen leiser schimpfen? Die Schwestern draußen bekommen Angst!", bat Daniel Norden schmunzelnd.Bei seinem Anblick atmete Fee durch und lehnte sich zurück."Natürlich. Es tut mir leid. Ich sollte endlich glauben, dass das alles hier meine Schuld ist. Wenn ich meinen Computer heute früh freundlich angelächelt hätte, wäre das System auch nicht abgestürzt." Sie schnitt eine Grimasse. "Und wie läuft es bei dir?
Jenny Behnisch, die Leiterin der gleichnamigen Klinik, kann einfach nicht mehr. Sie weiß, dass nur einer berufen ist, die Klinik in Zukunft mit seinem umfassenden, exzellenten Wissen zu lenken: Dr. Daniel Norden! So kommt eine neue große Herausforderung auf den sympathischen, begnadeten Mediziner zu. Für den treuen Leserkreis der Originalreihe Dr. Norden bedeutet der Chefarztposten ein besonderes Highlight, er verhilft Dr. Daniel Norden zu einem noch größeren Renommee und wird nach unserer gemeinsamen Auffassung unbedingt eine höhere Auflagenstärke erfordern. In den mehr als 1100 vorangegangenen Romanen seit Gründung von Dr. Norden im Jahre 1974 ist ein Ereignis dieser Art noch nicht da gewesen! Das Gute an dieser neuen Entwicklung: Dr. Nordens eigene, bestens etablierte Praxis kann ab sofort Sohn Dr. Danny Norden in Eigenregie weiterführen. Die Familie Norden startet in eine neue Epoche! "Tatsache ist aber, dass ich meinen Computer unbedingt zum Arbeiten brauche. Wozu, das muss ich Ihnen hoffentlich nicht erklären." Felicitas Norden saß an ihrem Schreibtisch in der Klinik und drückte den Telefonhörer ans Ohr. Das, was sie zu hören bekam, schien ihr nicht zu gefallen. "Das wäre wirklich reizend, wenn mich der Herr Techniker gleich zurückrufen würde. Danke, auf Wiederhören." Wütend warf sie den Hörer auf den Telefonapparat. "Das ist doch zum Mäusemelken!" Sie sah hinüber zur Tür. Wer auch immer der ungebetene Gast war, der gleich hereinkam: Er konnte sich warm anziehen."Kannst du ein bisschen leiser schimpfen? Die Schwestern draußen bekommen Angst!", bat Daniel Norden schmunzelnd.Bei seinem Anblick atmete Fee durch und lehnte sich zurück."Natürlich. Es tut mir leid. Ich sollte endlich glauben, dass das alles hier meine Schuld ist. Wenn ich meinen Computer heute früh freundlich angelächelt hätte, wäre das System auch nicht abgestürzt." Sie schnitt eine Grimasse. "Und wie läuft es bei dir?