Cicero und Pompeius - Ein Duumvirat aus Feder und Schwert

Ein Duumvirat aus Feder und Schwert

Nonfiction, History, Ancient History
Cover of the book Cicero und Pompeius - Ein Duumvirat aus Feder und Schwert by Nils Marheinecke, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Nils Marheinecke ISBN: 9783640593439
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 15, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nils Marheinecke
ISBN: 9783640593439
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 15, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner ersten rein politischen Rede pro lege manilia im Jahr 66 v. Chr. unterstützte der Redner Marcus Tullius Cicero den Gesetzesantrag des Volkstribun Gaius Manilius für die Verleihung eines imperium extraordinarium an den Feldherrn Gnaeus Pompeius Magnus, das diesem den Oberbefehl im 3. Mithradatischen Krieg und die bis dato größte in einer Person vereinigte militärische Befehlsgewalt zur Verfügung stellen sollte. Cicero begab sich durch diese Rede erstmals politisch in das Lager des Pompeius und begründete so eine Beziehung, die die Vorraussetzungen für Ciceros Vorstellung von einem, für den Staat notwendigen, Herrschaftsdualismus von Redner und Feldherr in den Personen Ciceros und Pompeius´ scheinbar mit sich brachte. Doch welche Beweggründe trieben Cicero wirklich zu Pompeius? Hoffte er tatsächlich auf ein 'Duumvirat auf der Grundlage einer Verbindung mit Pompeius, der Verbindung zwischen 'Feder' und 'Schwert'', wie es ihm der russische Forscher Uttschenko unterstellte, oder verfolgte Cicero andere Ziele? Diese Arbeit untersucht die Entwicklung der Beziehung Ciceros zu Pompeius, wozu zunächst die Lebensläufe beider Personen auf Verbindungspunkte untersucht werden, um an diesen den Verlauf ihrer Zusammenarbeit näher zu beleuchten und schließlich anhand dieses Verlaufs ein differenziertes Bild von Ciceros Absichten in Bezug auf seine Beziehung zu Pompeius zu erhalten.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit seiner ersten rein politischen Rede pro lege manilia im Jahr 66 v. Chr. unterstützte der Redner Marcus Tullius Cicero den Gesetzesantrag des Volkstribun Gaius Manilius für die Verleihung eines imperium extraordinarium an den Feldherrn Gnaeus Pompeius Magnus, das diesem den Oberbefehl im 3. Mithradatischen Krieg und die bis dato größte in einer Person vereinigte militärische Befehlsgewalt zur Verfügung stellen sollte. Cicero begab sich durch diese Rede erstmals politisch in das Lager des Pompeius und begründete so eine Beziehung, die die Vorraussetzungen für Ciceros Vorstellung von einem, für den Staat notwendigen, Herrschaftsdualismus von Redner und Feldherr in den Personen Ciceros und Pompeius´ scheinbar mit sich brachte. Doch welche Beweggründe trieben Cicero wirklich zu Pompeius? Hoffte er tatsächlich auf ein 'Duumvirat auf der Grundlage einer Verbindung mit Pompeius, der Verbindung zwischen 'Feder' und 'Schwert'', wie es ihm der russische Forscher Uttschenko unterstellte, oder verfolgte Cicero andere Ziele? Diese Arbeit untersucht die Entwicklung der Beziehung Ciceros zu Pompeius, wozu zunächst die Lebensläufe beider Personen auf Verbindungspunkte untersucht werden, um an diesen den Verlauf ihrer Zusammenarbeit näher zu beleuchten und schließlich anhand dieses Verlaufs ein differenziertes Bild von Ciceros Absichten in Bezug auf seine Beziehung zu Pompeius zu erhalten.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Studies on Lower Atmospheric Processes over South India using Numerical Atmospheric Models and Experiments by Nils Marheinecke
Cover of the book Ziele und Ansätze antirassistischer Bildungsarbeit mit Jugendlichen als Aufgabe Sozialer Arbeit by Nils Marheinecke
Cover of the book JavaServer Pages (JSP) - JavaServer Pages Standard Tag Library (JSTL) by Nils Marheinecke
Cover of the book Die Messenischen Kriege by Nils Marheinecke
Cover of the book Schneeweißchen und Rosenrot - Die Bedeutung des Märchens im Religionsunterricht by Nils Marheinecke
Cover of the book Einfluss der Globalisierung auf die Unternehmenskultur by Nils Marheinecke
Cover of the book Über die nichtpolitische Politik im Protektorat Böhmen-Mähren by Nils Marheinecke
Cover of the book Ehrenamtliche Richter in der Verwaltungsgerichtsbarkeit by Nils Marheinecke
Cover of the book Supervision in der Schule: Der Rettungsanker für den gestressten Lehrer? by Nils Marheinecke
Cover of the book Das Delikt der Kindstötung in seiner Entwicklung von 1507 bis 1998 by Nils Marheinecke
Cover of the book Die Protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus by Nils Marheinecke
Cover of the book Der Central-Verein deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens by Nils Marheinecke
Cover of the book Maria Montessori und die Messung der Qualität von Arbeit in der Schule by Nils Marheinecke
Cover of the book Der Nahostkonflikt: Von der Gründung des Staates Israel 1948 bis zum Yom- Kippur - Krieg 1973 by Nils Marheinecke
Cover of the book Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur Beteiligung deutscher Soldaten am NATO AWACS-Einsatz in der Türkei by Nils Marheinecke
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy