Damals in Ostpreußen und Mecklenburg

Dokumentation zu den Kriegsjahren 1939-1945 und danach

Nonfiction, History, Jewish, Modern, 20th Century, Military, World War II
Cover of the book Damals in Ostpreußen und Mecklenburg by Kurt Redmer, EDITION digital
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Author: Kurt Redmer ISBN: 9783956555060
Publisher: EDITION digital Publication: September 25, 2015
Imprint: EDITION digital Language: German
Author: Kurt Redmer
ISBN: 9783956555060
Publisher: EDITION digital
Publication: September 25, 2015
Imprint: EDITION digital
Language: German

Erneute Forschungen, Befragung von Zeitzeugen, Reflexion eigener Erlebnisse in der Kriegszeit in Ostpreußen und Mecklenburg vermitteln dem Leser neue, erkenntnisreiche Bilder aus furchtbarer Zeit; erschütternd z.B. zu lesen, wie die eigene Tante des Autors bis zuletzt an den 'Gott' Adolf Hitler und den 'Endsieg' glaubte ... Eine wertvolle und notwendige Ergänzung aller bisherigen Publikationen von Kurt Redmer. INHALT: 1. Geschichtslügen kontern 2. Hitler sollte zur Gottheit werden 3. Der Völkermord an den osteuropäischen Juden und die Bielski-Partisanen Einsatzgruppen für den Massenmord werden aufgestellt Ein 'Jerusalem in den Wäldern' entsteht Vorkommnisse vor und nach der Besetzung Ostpreußens durch die Rote Armee Der Tod der Schönrades in Gubitten Wer waren die Täter? 4. Geschichtsunterricht beim Hauptlehrer Paul Bisler 5. Die Kriegsgefangenen in Ostpreußen und Mecklenburg Die polnischen Kriegsgefangene in Barnekow Die Gefangenen der Roten Armee in Horn und Barnekow 6. Stolz oder Scham? Die Mecklenburger ehrten Oberst Remer Aufmarsch in Neubrandenburg Ehrungen am laufenden Band Als überzeugter Nazi gehandelt Eine Handlungsweise von großer Tragweite 7. Die SS-Alarmeinheiten - ein dunkles Kapitel des Zweiten Weltkrieges 8. Das evangelische Feldgesangbuch von der Tante 9. Das Büchlein 'Für stille Minuten im Felde' - ein menschenverachtendes Machwerk 10. Gertrud O. berichtet über das Leben ihrer Familie in Ostpreußen nach dem Einzug der Roten Armee Russische Fronttruppen quartieren sich ein Die Verschleppung zur Wiedergutmachung wurde abgewehrt Die Feier im Notlazarett Im Mohrunger Krankenhaus 11. Gauleiter Hildebrandt spricht bei einer Rekrutenvereidigung 12. Josef Molka: Meine Söhne bekommt Hitler nicht Polnischer Landarbeiter und Antifaschist Molka wird zum Tode verurteilt 13. Denunzianten in Schwerin vor Gericht 14. Heinrich Heine wurde zur Unperson 15. Die Wunderwaffen des Führers sollten den Sieg bringen 16. Meine Kindheits- und Jugendjahre während der NS-Zeit in Schwerin 17. Franz Hesse schützte Ernst Thälmann 18. Schottischer Geiz oder missachtende Distanz? 19. Meine Gefangenschaft bei den Amerikanern und Briten in Mecklenburg und Schleswig-Holstein Eine Nacht am Lagerfeuer Im Gefangenenlager Sacktannen Ab Juli in Neuratjendorf und Oldenburg stationiert Im Baustab IV in Neumünster 20. Den Namen Adrian können wir nicht vergessen Große Gedächtnislücken Zeugen berichten über Schikane, Sadismus und Mord Der Angeklagte bestritt vieles

Jahrgang 1932, wuchs im früheren Ostpreußen auf und flüchtete 1945 mit seiner Familie nach Mecklenburg. Nach dem Abschluss der Grundschule arbeitete er in der Landwirtschaft und erlernte den Maurerberuf. Ab 1955 Unterstufenlehrer und 1967 Lehrer für Geschichte. 1974 Dr. phil. Danach Arbeit als Historiker an verschiedenen Instituten. Nach der politischen Wende 1989/1990 schrieb Dr. Redmer regionalgeschichtliche Beiträge für die Schweriner Volkszeitung und verfasste mehrere Bücher zu antifaschistischen Themen.

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Erneute Forschungen, Befragung von Zeitzeugen, Reflexion eigener Erlebnisse in der Kriegszeit in Ostpreußen und Mecklenburg vermitteln dem Leser neue, erkenntnisreiche Bilder aus furchtbarer Zeit; erschütternd z.B. zu lesen, wie die eigene Tante des Autors bis zuletzt an den 'Gott' Adolf Hitler und den 'Endsieg' glaubte ... Eine wertvolle und notwendige Ergänzung aller bisherigen Publikationen von Kurt Redmer. INHALT: 1. Geschichtslügen kontern 2. Hitler sollte zur Gottheit werden 3. Der Völkermord an den osteuropäischen Juden und die Bielski-Partisanen Einsatzgruppen für den Massenmord werden aufgestellt Ein 'Jerusalem in den Wäldern' entsteht Vorkommnisse vor und nach der Besetzung Ostpreußens durch die Rote Armee Der Tod der Schönrades in Gubitten Wer waren die Täter? 4. Geschichtsunterricht beim Hauptlehrer Paul Bisler 5. Die Kriegsgefangenen in Ostpreußen und Mecklenburg Die polnischen Kriegsgefangene in Barnekow Die Gefangenen der Roten Armee in Horn und Barnekow 6. Stolz oder Scham? Die Mecklenburger ehrten Oberst Remer Aufmarsch in Neubrandenburg Ehrungen am laufenden Band Als überzeugter Nazi gehandelt Eine Handlungsweise von großer Tragweite 7. Die SS-Alarmeinheiten - ein dunkles Kapitel des Zweiten Weltkrieges 8. Das evangelische Feldgesangbuch von der Tante 9. Das Büchlein 'Für stille Minuten im Felde' - ein menschenverachtendes Machwerk 10. Gertrud O. berichtet über das Leben ihrer Familie in Ostpreußen nach dem Einzug der Roten Armee Russische Fronttruppen quartieren sich ein Die Verschleppung zur Wiedergutmachung wurde abgewehrt Die Feier im Notlazarett Im Mohrunger Krankenhaus 11. Gauleiter Hildebrandt spricht bei einer Rekrutenvereidigung 12. Josef Molka: Meine Söhne bekommt Hitler nicht Polnischer Landarbeiter und Antifaschist Molka wird zum Tode verurteilt 13. Denunzianten in Schwerin vor Gericht 14. Heinrich Heine wurde zur Unperson 15. Die Wunderwaffen des Führers sollten den Sieg bringen 16. Meine Kindheits- und Jugendjahre während der NS-Zeit in Schwerin 17. Franz Hesse schützte Ernst Thälmann 18. Schottischer Geiz oder missachtende Distanz? 19. Meine Gefangenschaft bei den Amerikanern und Briten in Mecklenburg und Schleswig-Holstein Eine Nacht am Lagerfeuer Im Gefangenenlager Sacktannen Ab Juli in Neuratjendorf und Oldenburg stationiert Im Baustab IV in Neumünster 20. Den Namen Adrian können wir nicht vergessen Große Gedächtnislücken Zeugen berichten über Schikane, Sadismus und Mord Der Angeklagte bestritt vieles

Jahrgang 1932, wuchs im früheren Ostpreußen auf und flüchtete 1945 mit seiner Familie nach Mecklenburg. Nach dem Abschluss der Grundschule arbeitete er in der Landwirtschaft und erlernte den Maurerberuf. Ab 1955 Unterstufenlehrer und 1967 Lehrer für Geschichte. 1974 Dr. phil. Danach Arbeit als Historiker an verschiedenen Instituten. Nach der politischen Wende 1989/1990 schrieb Dr. Redmer regionalgeschichtliche Beiträge für die Schweriner Volkszeitung und verfasste mehrere Bücher zu antifaschistischen Themen.

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