Dan Sperber - Rethinking Symbolism

Rethinking Symbolism

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Anthropology
Cover of the book Dan Sperber - Rethinking Symbolism by Nadia Cohen, GRIN Verlag
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Author: Nadia Cohen ISBN: 9783638391467
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 28, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nadia Cohen
ISBN: 9783638391467
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 28, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Ethnologie und Afrikastudien), Veranstaltung: Geschichte der Ethnologie II - Symbolforschung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Im Symbolismus gibt es keinen Code, keine Bedeutung und keine Symbole!' So oder so ähnlich könnte man zugespitzt die provokantesten Thesen in Sperbers Buch 'Le symbolisme en général - Rethinking symbolism' formulieren. In der Tat geht es Sperber in erster Linie darum, einige der Grundannahmen bisheriger Symbolismus-Theorien, insbesondere des semiologischen Konzepts, in Frage zu stellen. Er greift hierzu einige der bekanntesten Theorien auf, jeweils unter dem Gesichtspunkt der von ihm kritisierten Konzepte von 'Bedeutung', 'Symbolismus als Code', 'Symbolismus als Aneinanderreihung von Symbolen', und versucht anhand dessen aufzuzeigen, worin er die Schwächen bzw. Fehler der Theorien sieht. Ausgehend von seiner Kritik an den bisherigen Theorien, entwickelt Sperber dann sein eigenes Konzept zur Analyse symbolischer Phänomene. Im folgenden sollen sowohl Sperbers Kritik als auch seine eigene Theorie und ihre eventuellen Schwächen dargestellt werden. Dazu soll außerdem der Beitrag Streckers zur Symbolismus-Forschung herangezogen werden, der Sperber an einigen wichtigen Stellen kritisiert, ohne jedoch dessen Theorie völlig zu verwerfen, sondern vielmehr indem er einige Lücken bei Sperber aufzeigt und versucht, diese zu ergänzen bzw. die Theorie in gewisser Weise weiterzuentwickeln und zu verbessern.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Ethnologie und Afrikastudien), Veranstaltung: Geschichte der Ethnologie II - Symbolforschung, 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Im Symbolismus gibt es keinen Code, keine Bedeutung und keine Symbole!' So oder so ähnlich könnte man zugespitzt die provokantesten Thesen in Sperbers Buch 'Le symbolisme en général - Rethinking symbolism' formulieren. In der Tat geht es Sperber in erster Linie darum, einige der Grundannahmen bisheriger Symbolismus-Theorien, insbesondere des semiologischen Konzepts, in Frage zu stellen. Er greift hierzu einige der bekanntesten Theorien auf, jeweils unter dem Gesichtspunkt der von ihm kritisierten Konzepte von 'Bedeutung', 'Symbolismus als Code', 'Symbolismus als Aneinanderreihung von Symbolen', und versucht anhand dessen aufzuzeigen, worin er die Schwächen bzw. Fehler der Theorien sieht. Ausgehend von seiner Kritik an den bisherigen Theorien, entwickelt Sperber dann sein eigenes Konzept zur Analyse symbolischer Phänomene. Im folgenden sollen sowohl Sperbers Kritik als auch seine eigene Theorie und ihre eventuellen Schwächen dargestellt werden. Dazu soll außerdem der Beitrag Streckers zur Symbolismus-Forschung herangezogen werden, der Sperber an einigen wichtigen Stellen kritisiert, ohne jedoch dessen Theorie völlig zu verwerfen, sondern vielmehr indem er einige Lücken bei Sperber aufzeigt und versucht, diese zu ergänzen bzw. die Theorie in gewisser Weise weiterzuentwickeln und zu verbessern.

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