Das Kinopublikum im Zeitalter des Internet-Streamings. Ein Forschungsbericht

Nonfiction, Computers, Application Software, Multimedia
Cover of the book Das Kinopublikum im Zeitalter des Internet-Streamings. Ein Forschungsbericht by Susann Greve, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Susann Greve ISBN: 9783668097094
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 27, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Susann Greve
ISBN: 9783668097094
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 27, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Forschungsfrage wurde im Rahmen des Projektes der Universität Rostock, Institut für Medienforschung, zur Kinopublikumsforschung untersucht und soll in diesem Bericht erläutert werden: Aus welchen Gründen entscheidet sich ein Filmrezipient einen Film im Kino zu sehen und nicht zu Hause zu streamen? Das Kino hat seinen Ursprung in den öffentlichen Filmvorführungen in den 1980er Jahren in New York. Bis in die 1920er Jahre erfolgte in allen größeren Städten der Bau von Kinopalästen. Mit der Zeit erfreute sich das Kino (auch Lichtspieltheater genannt) immer größerer Beliebtheit. Aber was ist es, das die Kinobesucher anzieht? Der Drang nach Unterhaltung auf anspruchsvolle Art und Weise? Der Wunsch sein Wissen zu erweitern und das Interesse an fremden Kulturen? Oder ist es allein die Geselligkeit unter Freunden, mit dem Partner oder der Familie? Das Motiv des Kinopublikums ist es, was Forscher nun seit langer Zeit regelmäßig untersuchen. Nicht nur die Gesellschaft für Konsumforschung beschäftigt sich im Auftrag der CAG Cinema Advertising Group heute u.a. mit diesem Thema, schon GESIS das Leibniz Institut für Sozialwissenschaften führte 1988 erste Studien zu diesem Thema durch. Gerade in unserem Zeitalter, in dem das Internet eine immer größere Rolle spielt, ist fraglich, warum das Kino immer noch so viel Publikum anzieht. Das Internet bietet eine vielfältige Filmauswahl, die teilweise sogar kostenlos zur Verfügung steht. Das sogenannte Streaming scheint gerade bei der jüngeren Generation immer beliebter zu werden. 'Dabei werden Medieninhalte auf dem eigenen Computer im Internet in Echtzeit übertragen und abgespielt. Die Dateien werden lediglich zwischengespeichert, aber nicht heruntergeladen'. Tatsache ist aber, dass häufig gerade das kostenlose Streamen von aktuellen Kinofilmen illegal ist. Viele Filmeliebhaber gehen heutzutage nicht mehr für jeden Film ins Kino, sondern sehen ihn sich lieber von zu Hause aus an.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Forschungsarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,0, Universität Rostock (Institut für Medienforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Forschungsfrage wurde im Rahmen des Projektes der Universität Rostock, Institut für Medienforschung, zur Kinopublikumsforschung untersucht und soll in diesem Bericht erläutert werden: Aus welchen Gründen entscheidet sich ein Filmrezipient einen Film im Kino zu sehen und nicht zu Hause zu streamen? Das Kino hat seinen Ursprung in den öffentlichen Filmvorführungen in den 1980er Jahren in New York. Bis in die 1920er Jahre erfolgte in allen größeren Städten der Bau von Kinopalästen. Mit der Zeit erfreute sich das Kino (auch Lichtspieltheater genannt) immer größerer Beliebtheit. Aber was ist es, das die Kinobesucher anzieht? Der Drang nach Unterhaltung auf anspruchsvolle Art und Weise? Der Wunsch sein Wissen zu erweitern und das Interesse an fremden Kulturen? Oder ist es allein die Geselligkeit unter Freunden, mit dem Partner oder der Familie? Das Motiv des Kinopublikums ist es, was Forscher nun seit langer Zeit regelmäßig untersuchen. Nicht nur die Gesellschaft für Konsumforschung beschäftigt sich im Auftrag der CAG Cinema Advertising Group heute u.a. mit diesem Thema, schon GESIS das Leibniz Institut für Sozialwissenschaften führte 1988 erste Studien zu diesem Thema durch. Gerade in unserem Zeitalter, in dem das Internet eine immer größere Rolle spielt, ist fraglich, warum das Kino immer noch so viel Publikum anzieht. Das Internet bietet eine vielfältige Filmauswahl, die teilweise sogar kostenlos zur Verfügung steht. Das sogenannte Streaming scheint gerade bei der jüngeren Generation immer beliebter zu werden. 'Dabei werden Medieninhalte auf dem eigenen Computer im Internet in Echtzeit übertragen und abgespielt. Die Dateien werden lediglich zwischengespeichert, aber nicht heruntergeladen'. Tatsache ist aber, dass häufig gerade das kostenlose Streamen von aktuellen Kinofilmen illegal ist. Viele Filmeliebhaber gehen heutzutage nicht mehr für jeden Film ins Kino, sondern sehen ihn sich lieber von zu Hause aus an.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Schwangerschaftskonflikt und Schwangerschaftsabbruch. Ethische Sicht auf ein Handlungsfeld der Sozialen Arbeit by Susann Greve
Cover of the book Bildungsbenachteiligung von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund by Susann Greve
Cover of the book Die Englische Sprache in Irland by Susann Greve
Cover of the book Vibration - Grundlagen und Anwendungsgebiete eines neuen Trainingsmittels unter besonderer Berücksichtigung des Krafttrainings by Susann Greve
Cover of the book Die Mitschuld der Gewerkschaften am Ender der Weimarer Republik an der Machtergreifung Hitlers by Susann Greve
Cover of the book Luise Mejer (1746 - 1786) by Susann Greve
Cover of the book Arbeits- und sozialrechtliche Konsequenzen von Kurzarbeit für den Arbeitnehmer by Susann Greve
Cover of the book Finanzverwaltung in der Ming Dynastie by Susann Greve
Cover of the book Der Erfolg der geschlossenen Unterbringung von Mädchen by Susann Greve
Cover of the book Die Universität Leipzig am Ausgang des 17. Jahrhunderts by Susann Greve
Cover of the book Das Verkaufsmanagement. Selbstkonkordanz und Verkaufscontrolling by Susann Greve
Cover of the book Das Scientific Management und wie es die Arbeitssituation veränderte by Susann Greve
Cover of the book Das mentale Lexikon im Spannungsfeld zwischen Denken und Sprechen by Susann Greve
Cover of the book Das politisch-administrative System und die Sportselbstverwaltung - theoretische Analyse by Susann Greve
Cover of the book Die Institutionalisierung der Zensur im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation im 16. Jahrhundert by Susann Greve
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy