Basierend auf der altägyptischen Fahrt des Sonnengottes durch die zwölf Stunden der Nacht, berichtet dieser literarische, vielschichtige, sprachgewaltige und politische Roman von einer Kreuzfahrt dreier Frauen auf dem Nil. Die intellektuelle Sabine, die lebenslusige Hanna und eine Namenlose (die Autorin selbst?) auf ihrem persönlichen Weg durch die ägyptologischen Bedeutungsschichten der Hinterlassenschaften der Alten Ägypter, zu den Ägyptern von heute, zu sich selbst und den politischen Ereignissen ... . Es führt sie geradewegs in den Anschlag von Luxor, den die Autorin 1997 überlebte. Entgegen einiger falscher Bewertung durch bestimmte Medien, verdeutlicht die Autorin als Zeitzeugin und Kennerin das Geschehen in einem Dokument von 1998 in seiner ganzen Brisanz. In der zweiten Auflage räumt sie mit den Lügen im antimainstream auf und präsentiert neue Ermittlungsergebnisse, bezieht sich in ihren Analysen auch auf den IS (Islamischer Staat). Das Buch geht in aller Tiefe auf die Kunstgeschichte des alten Ägyptens ein. Dr. Hans Jansen (WAZ) schrieb 2008 über ihren ersten Lyrikband: "Die Erfahrung mit den versunkenen Kulturen Nordafrikas spiegelt sich in ihren Gedichten, so sie im Rückgriff auf Mythos und Geschichte aktuelle Befindlichkeiten reflektiert." Der Kritiker Udo Hennenhöfer schrieb: "Mit großer Wortgewalt türmt Claudia Wädlich semantische Gebirge auf, deren Tektonik deutlich zu spüren ist."
Basierend auf der altägyptischen Fahrt des Sonnengottes durch die zwölf Stunden der Nacht, berichtet dieser literarische, vielschichtige, sprachgewaltige und politische Roman von einer Kreuzfahrt dreier Frauen auf dem Nil. Die intellektuelle Sabine, die lebenslusige Hanna und eine Namenlose (die Autorin selbst?) auf ihrem persönlichen Weg durch die ägyptologischen Bedeutungsschichten der Hinterlassenschaften der Alten Ägypter, zu den Ägyptern von heute, zu sich selbst und den politischen Ereignissen ... . Es führt sie geradewegs in den Anschlag von Luxor, den die Autorin 1997 überlebte. Entgegen einiger falscher Bewertung durch bestimmte Medien, verdeutlicht die Autorin als Zeitzeugin und Kennerin das Geschehen in einem Dokument von 1998 in seiner ganzen Brisanz. In der zweiten Auflage räumt sie mit den Lügen im antimainstream auf und präsentiert neue Ermittlungsergebnisse, bezieht sich in ihren Analysen auch auf den IS (Islamischer Staat). Das Buch geht in aller Tiefe auf die Kunstgeschichte des alten Ägyptens ein. Dr. Hans Jansen (WAZ) schrieb 2008 über ihren ersten Lyrikband: "Die Erfahrung mit den versunkenen Kulturen Nordafrikas spiegelt sich in ihren Gedichten, so sie im Rückgriff auf Mythos und Geschichte aktuelle Befindlichkeiten reflektiert." Der Kritiker Udo Hennenhöfer schrieb: "Mit großer Wortgewalt türmt Claudia Wädlich semantische Gebirge auf, deren Tektonik deutlich zu spüren ist."