Der Beitrag des Handelscontrollings zu einer methodisch fundierten und erfolgsorientierten Sortimentssteuerung im filialisierten Non-Food-Handel

Business & Finance, Accounting, Financial
Cover of the book Der Beitrag des Handelscontrollings zu einer methodisch fundierten und erfolgsorientierten Sortimentssteuerung im filialisierten Non-Food-Handel by Jan Buhrow, GRIN Verlag
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Author: Jan Buhrow ISBN: 9783640426195
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 11, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Jan Buhrow
ISBN: 9783640426195
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 11, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Rechnungswesen u. Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit (2009) befinden sich etwa 1 Mio. m² Einzelhandelsverkaufsfläche im Genehmigungsverfahren. Der schon jetzt existenzbedrohende Wettbewerb im Einzelhandel verschärft sich zusehends. Es stellt sich insbesondere für KMU Handelsunternehmen die Frage, wie diese auf Dauer den Wettbewerb mit den 'übermächtigen Discountern' bestehen können. Dem Sortiment kommt in diesem Zusammenhang eine erhebliche Bedeutung zu. Die Einführung eines Sortimentscontrollings könnte das KMU Management bei der Gestaltung wettbewerbsfähiger Sortimente unterstützen. Insbesondere gilt es, die latent vorhandene Wandlungsfähigkeit in den Sortimenten, speziell kleinerer Händler, auch planvoll zu nutzen. Die vorliegende Arbeit wird zunächst grundlegende Begriffe des Untersuchungsraums klären. Insbesondere werden die herausragende Bedeutung des Sortimentes sowie der Sortimentspolitik aufgezeigt. Aus dieser Bedeutsamkeit ergibt sich nicht zuletzt das Erfordernis, ein professionelles Sortimentscontrolling zu betreiben. Der Verfasser wird diskutieren, warum ein strategisches Sortimentscontrolling dem operativen Sortimentscontrolling vorgelagert sein sollte. Anschließend werden je zwei strategische und zwei operative Instrumente besprochen, die der Handelscontroller zur methodischen Unterstützung des Sortimentsmanagements einsetzen kann. Dabei beschränkt sich der Verfasser bewusst auf solche Instrumente, die ohne teure Controllingsoftware angewendet werden können und die sich deshalb auch für KMU sinnvoll eingesetzt lassen. Im Anschluss an die theoretische Darstellung der einschlägigen, in der Literatur vorgeschlagenen Instrumente, wird der Verfasser überprüfen, wie diese in einem mittelständischen Einzelhandelsunternehmen konkret eingesetzt werden können. An konkreten Beispielen wird dargestellt, wie die strategischen und operativen Instrumente zum Einsatz gelangen können. Die Untersuchung wird aufzeigen, dass das Sortimentscontrolling eine wichtige Unterstützungsfunktion für das Handelsmanagement darstellt und dass es relativ unkompliziert implementiert werden kann. Zusammen mit einem Kurzplädoyer für den Einsatz des Controllings insbesondere im Handelsumfeld schließt der Verfasser diese Ausarbeitung.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Veranstaltung: Rechnungswesen u. Controlling, Sprache: Deutsch, Abstract: Derzeit (2009) befinden sich etwa 1 Mio. m² Einzelhandelsverkaufsfläche im Genehmigungsverfahren. Der schon jetzt existenzbedrohende Wettbewerb im Einzelhandel verschärft sich zusehends. Es stellt sich insbesondere für KMU Handelsunternehmen die Frage, wie diese auf Dauer den Wettbewerb mit den 'übermächtigen Discountern' bestehen können. Dem Sortiment kommt in diesem Zusammenhang eine erhebliche Bedeutung zu. Die Einführung eines Sortimentscontrollings könnte das KMU Management bei der Gestaltung wettbewerbsfähiger Sortimente unterstützen. Insbesondere gilt es, die latent vorhandene Wandlungsfähigkeit in den Sortimenten, speziell kleinerer Händler, auch planvoll zu nutzen. Die vorliegende Arbeit wird zunächst grundlegende Begriffe des Untersuchungsraums klären. Insbesondere werden die herausragende Bedeutung des Sortimentes sowie der Sortimentspolitik aufgezeigt. Aus dieser Bedeutsamkeit ergibt sich nicht zuletzt das Erfordernis, ein professionelles Sortimentscontrolling zu betreiben. Der Verfasser wird diskutieren, warum ein strategisches Sortimentscontrolling dem operativen Sortimentscontrolling vorgelagert sein sollte. Anschließend werden je zwei strategische und zwei operative Instrumente besprochen, die der Handelscontroller zur methodischen Unterstützung des Sortimentsmanagements einsetzen kann. Dabei beschränkt sich der Verfasser bewusst auf solche Instrumente, die ohne teure Controllingsoftware angewendet werden können und die sich deshalb auch für KMU sinnvoll eingesetzt lassen. Im Anschluss an die theoretische Darstellung der einschlägigen, in der Literatur vorgeschlagenen Instrumente, wird der Verfasser überprüfen, wie diese in einem mittelständischen Einzelhandelsunternehmen konkret eingesetzt werden können. An konkreten Beispielen wird dargestellt, wie die strategischen und operativen Instrumente zum Einsatz gelangen können. Die Untersuchung wird aufzeigen, dass das Sortimentscontrolling eine wichtige Unterstützungsfunktion für das Handelsmanagement darstellt und dass es relativ unkompliziert implementiert werden kann. Zusammen mit einem Kurzplädoyer für den Einsatz des Controllings insbesondere im Handelsumfeld schließt der Verfasser diese Ausarbeitung.

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