Author: | Toni Waidacher | ISBN: | 9783740911218 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | November 15, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Toni Waidacher |
ISBN: | 9783740911218 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | November 15, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Julia Brunner fuhr die Straße hinauf, die zur bekannten Bergklinik auf der ›Nonnenhöhe‹ führte, dann kam der große, monumental wirkende Bau in Sicht. Irgendwie passte er nicht so recht in diese schöne Gegend, fand die junge Frau, während ihr Blick das Areal umfasste. Sie parkte ihr Auto, stieg aus und betrachtete sich prüfend in der Fensterscheibe der linken Autotür. Sie war zierlich und schlank, mit dichten, dunklen Locken, ihre schönen braunen Augen blickten, wie oft zurzeit, sehr ernst. Julia holte ihre Handtasche vom Rücksitz, atmete tief durch und machte sich dann auf den Weg zum Haupteingang. Mit jedem Schritt verstärkte sich ihr Unbehagen bei dem Gedanken an den bevorstehenden stationären Aufenthalt in dieser Klinik. Im Foyer saß eine Empfangsdame, die sich mit einer jungen Frau im weißen Kittel unterhielt. Die beiden unterbrachen ihr Gespräch, als Julia auf sie zutrat.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. Julia Brunner fuhr die Straße hinauf, die zur bekannten Bergklinik auf der ›Nonnenhöhe‹ führte, dann kam der große, monumental wirkende Bau in Sicht. Irgendwie passte er nicht so recht in diese schöne Gegend, fand die junge Frau, während ihr Blick das Areal umfasste. Sie parkte ihr Auto, stieg aus und betrachtete sich prüfend in der Fensterscheibe der linken Autotür. Sie war zierlich und schlank, mit dichten, dunklen Locken, ihre schönen braunen Augen blickten, wie oft zurzeit, sehr ernst. Julia holte ihre Handtasche vom Rücksitz, atmete tief durch und machte sich dann auf den Weg zum Haupteingang. Mit jedem Schritt verstärkte sich ihr Unbehagen bei dem Gedanken an den bevorstehenden stationären Aufenthalt in dieser Klinik. Im Foyer saß eine Empfangsdame, die sich mit einer jungen Frau im weißen Kittel unterhielt. Die beiden unterbrachen ihr Gespräch, als Julia auf sie zutrat.