Author: | Toni Waidacher | ISBN: | 9783740913670 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | January 24, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Toni Waidacher |
ISBN: | 9783740913670 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | January 24, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. "Hallo, schönes Madl! Magst noch auf einen Schluck mitgehen, in eine nette kleine Bar? Und hinterher vielleicht zu mir? Und überhaupt bin ich mordsmäßig gut drauf. Besonders bei einem röschen Dirndl, wie du eins bist." Der dunkellockige junge Mann schwankte so nahe an Heike Obermeier heran, dass seine Alkoholfahne ihr fast den Atem nahm. Sie stemmte sich mit beiden Händen gegen seine Brust und stieß ihn wütend fort. "Verschwind! Lass mich gefälligst in Ruh!" Der junge Mann taumelte zurück, wobei er sich aber mit ein paar rudernden Armbewegungen wieder fing. "Dann bleib doch wo du bist, du Granthaferl, du! So eine Z'widerwurzen! Pfui Deifi!" Mit schlingernden Schritten machte er sich davon.
Mit dem Bergpfarrer hat der bekannte Heimatromanautor Toni Waidacher einen wahrhaft unverwechselbaren Charakter geschaffen. Die Romanserie läuft seit über 10 Jahren, hat sich in ihren Themen stets weiterentwickelt und ist interessant für Jung und Alt! Unter anderem gingen auch mehrere Spielfilme im ZDF mit Millionen Zuschauern daraus hervor. "Hallo, schönes Madl! Magst noch auf einen Schluck mitgehen, in eine nette kleine Bar? Und hinterher vielleicht zu mir? Und überhaupt bin ich mordsmäßig gut drauf. Besonders bei einem röschen Dirndl, wie du eins bist." Der dunkellockige junge Mann schwankte so nahe an Heike Obermeier heran, dass seine Alkoholfahne ihr fast den Atem nahm. Sie stemmte sich mit beiden Händen gegen seine Brust und stieß ihn wütend fort. "Verschwind! Lass mich gefälligst in Ruh!" Der junge Mann taumelte zurück, wobei er sich aber mit ein paar rudernden Armbewegungen wieder fing. "Dann bleib doch wo du bist, du Granthaferl, du! So eine Z'widerwurzen! Pfui Deifi!" Mit schlingernden Schritten machte er sich davon.