Author: | Viola Maybach | ISBN: | 9783740909420 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | September 27, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Viola Maybach |
ISBN: | 9783740909420 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | September 27, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Amanda von Seyring war im Begriff gewesen, das Wohnzimmer ihrer Eltern zu betreten, als sie ihren Vater dort am Tisch sitzen sah, den Kopf auf beide Arme gelegt. Es war ein Bild des Jammers und der Verzweiflung. Unwillkürlich stiegen ihr Tränen in die Augen, die sie jedoch rasch zurückdrängte. Er hatte sie nicht kommen hören, und jetzt überlegte sie, ob sie ihn in Ruhe lassen oder lieber mit ihm reden sollte. Sie entschied sich für Letzteres. Langsam ging sie auf ihn zu und legte ihm behutsam eine Hand auf die Schulter. "Ach, Papa", sagte sie. Anton von Seyring hob den Kopf und sah sie an. Sein Lächeln war verzerrt. "Du bist da", sagte er.
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. Amanda von Seyring war im Begriff gewesen, das Wohnzimmer ihrer Eltern zu betreten, als sie ihren Vater dort am Tisch sitzen sah, den Kopf auf beide Arme gelegt. Es war ein Bild des Jammers und der Verzweiflung. Unwillkürlich stiegen ihr Tränen in die Augen, die sie jedoch rasch zurückdrängte. Er hatte sie nicht kommen hören, und jetzt überlegte sie, ob sie ihn in Ruhe lassen oder lieber mit ihm reden sollte. Sie entschied sich für Letzteres. Langsam ging sie auf ihn zu und legte ihm behutsam eine Hand auf die Schulter. "Ach, Papa", sagte sie. Anton von Seyring hob den Kopf und sah sie an. Sein Lächeln war verzerrt. "Du bist da", sagte er.