Author: | Viola Maybach | ISBN: | 9783740911072 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | December 20, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Viola Maybach |
ISBN: | 9783740911072 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | December 20, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Deine Eltern werden mich niemals akzeptieren, Charly", sagte Klaus Hermann. Prinzessin Charlotte von Thauern hörte es gern, wenn er sie so nannte. In ihrer Familie war diese Anrede tabu, dort wurden Abkürzungen von Namen überhaupt nicht geschätzt. Ihre Eltern bestanden darauf, sie ›Charlotte‹ zu nennen, und sie hörten es gar nicht gern, wenn Freunde oder Verwandte diesem Wunsch nicht entsprachen. Klaus kümmerte sich nicht um solche Vorschriften, das war es unter anderem, was ihr so an ihm gefiel. "Es wird schwierig", gab sie zu. "Aber was wollen sie machen? Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter. Sie werden es akzeptieren müssen, dass ich mich in dich verliebt habe."
Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Deine Eltern werden mich niemals akzeptieren, Charly", sagte Klaus Hermann. Prinzessin Charlotte von Thauern hörte es gern, wenn er sie so nannte. In ihrer Familie war diese Anrede tabu, dort wurden Abkürzungen von Namen überhaupt nicht geschätzt. Ihre Eltern bestanden darauf, sie ›Charlotte‹ zu nennen, und sie hörten es gar nicht gern, wenn Freunde oder Verwandte diesem Wunsch nicht entsprachen. Klaus kümmerte sich nicht um solche Vorschriften, das war es unter anderem, was ihr so an ihm gefiel. "Es wird schwierig", gab sie zu. "Aber was wollen sie machen? Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter. Sie werden es akzeptieren müssen, dass ich mich in dich verliebt habe."