Der kleine Fürst 141 – Adelsroman

Das Medaillon der Fürstin

Fiction & Literature, Family Life, Romance, Contemporary
Cover of the book Der kleine Fürst 141 – Adelsroman by Viola Maybach, Kelter Media
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Author: Viola Maybach ISBN: 9783740916985
Publisher: Kelter Media Publication: April 18, 2017
Imprint: Language: German
Author: Viola Maybach
ISBN: 9783740916985
Publisher: Kelter Media
Publication: April 18, 2017
Imprint:
Language: German

Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Was ist eigentlich bei denen da drüben los?", erkundigte sich Polizeiobermeisterin Lucia von Ballwitz bei ihrer Kollegin Mara Mellen, als sie zusammen in der Kantine zu Mittag aßen. "Man könnte meinen, die Kollegen von der Kripo hätten einen ganz großen Fang gemacht." Mara senkte die Stimme. "Haben sie auch. Letzte Nacht haben sie einen Hehlerring ausgehoben und angeblich Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände im Wert von über zehn Millionen gefunden." "Woher weißt du das denn schon wieder?" Mara grinste. "Mein Spion." Sie wurde gleich wieder ernst. "Sie haben eine Sondereinheit gebildet, die Niko von Hohenwege leitet, der Super-Kriminalist." "Ausgerechnet", murmelte Lucia. "Dieser Kotzbrocken." "Du kennst ihn doch gar nicht, Lucia!" "Schon allein, wie er immer guckt! So eiskalt, als sähe er durch die Menschen hindurch. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lächeln sehen. Wahrscheinlich schläft er in seinem Büro, denn dass so jemand ein Privatleben hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen." "Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten viel von ihm, auch wenn er zu fast allen Distanz hält. Es heißt, dass keiner so viel arbeitet wie er und dass er nie ungerecht wird. Allerdings verlangt er vollen Einsatz von seinen Leuten." "Mir egal, ob er beliebt ist oder nicht, so lange ich bloß nichts mit ihm zu tun haben muss." "Ich dachte, du willst zur Kripo?" Mara zog fragend die Augenbrauen hoch. "Will ich auch." Lucia schob ihren Teller von sich.

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Viola Maybach´s Topseller. Alles beginnt mit einem Schicksalsschlag: Das Fürstenpaar Leopold und Elisabeth von Sternberg kommt bei einem Hubschrauberunglück ums Leben. Ihr einziger Sohn, der 15jährige Christian von Sternberg, den jeder seit frühesten Kinderzeiten "Der kleine Fürst" nennt, wird mit Erreichen der Volljährigkeit die fürstlichen Geschicke übernehmen müssen. "Was ist eigentlich bei denen da drüben los?", erkundigte sich Polizeiobermeisterin Lucia von Ballwitz bei ihrer Kollegin Mara Mellen, als sie zusammen in der Kantine zu Mittag aßen. "Man könnte meinen, die Kollegen von der Kripo hätten einen ganz großen Fang gemacht." Mara senkte die Stimme. "Haben sie auch. Letzte Nacht haben sie einen Hehlerring ausgehoben und angeblich Schmuck, Gemälde und andere Kunstgegenstände im Wert von über zehn Millionen gefunden." "Woher weißt du das denn schon wieder?" Mara grinste. "Mein Spion." Sie wurde gleich wieder ernst. "Sie haben eine Sondereinheit gebildet, die Niko von Hohenwege leitet, der Super-Kriminalist." "Ausgerechnet", murmelte Lucia. "Dieser Kotzbrocken." "Du kennst ihn doch gar nicht, Lucia!" "Schon allein, wie er immer guckt! So eiskalt, als sähe er durch die Menschen hindurch. Ich glaube, ich habe ihn noch nie lächeln sehen. Wahrscheinlich schläft er in seinem Büro, denn dass so jemand ein Privatleben hat, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen." "Seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten viel von ihm, auch wenn er zu fast allen Distanz hält. Es heißt, dass keiner so viel arbeitet wie er und dass er nie ungerecht wird. Allerdings verlangt er vollen Einsatz von seinen Leuten." "Mir egal, ob er beliebt ist oder nicht, so lange ich bloß nichts mit ihm zu tun haben muss." "Ich dachte, du willst zur Kripo?" Mara zog fragend die Augenbrauen hoch. "Will ich auch." Lucia schob ihren Teller von sich.

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