Der Mann im Mond

Mit der Kontrovers-Predigt zur Erklärung der Dinge

Fiction & Literature
Cover of the book Der Mann im Mond by Wilhelm Hauff, Hofenberg
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Author: Wilhelm Hauff ISBN: 9783861999850
Publisher: Hofenberg Publication: January 7, 2017
Imprint: Language: German
Author: Wilhelm Hauff
ISBN: 9783861999850
Publisher: Hofenberg
Publication: January 7, 2017
Imprint:
Language: German
Wilhelm Hauff: Der Mann im Mond. Mit der Kontrovers-Predigt zur Erklärung der Dinge Der Mann im Mond: Erstdruck: Franckh, Stuttgart 1825. H. Clauren ist der Schriftstellername (Anagramm) des Novellisten Carl Heun. Geboren 1771 in der Lausitz, wurde er später Privatsekretär in Berlin, dann Geheimsekretär des Generaldirektoriums daselbst, darauf Assessor im Bergwerk- und Hüttenamt, dann Güterverwalter in Polen und zugleich Teilhaber an einem Buchhändlergeschäft in Leipzig; 1810 wurde er zum Hofrat ernannt und in Hardenbergs Büreau in Berlin beschäftigt, machte 1813 und 1814 die Feldzüge als Zivilbeamter mit, war 1815 auf dem Wiener Kongreß zugegen und übernahm nach seiner Rückkehr außer verschiedenen öffentlichen Stellungen auch die Redaktion der »Preußischen Staatszeitung«. Am 2. August 1854 starb Heun als Geheimer Hofrat in Berlin. Trotz seiner vielseitigen Thätigkeit fand dieser geschäftige Mann noch immer Zeit, eine lange Reihe von Erzählungen, Novellen, Lustspielen u. s. w. zusammenzuschreiben. Die Leichtigkeit des Stiles und der schlüpfrig-süßliche Inhalt der meisten seiner Werke machten ihn bald zu einem der beliebtesten und gelesensten Schriftsteller seiner Zeit. Kontrovers-Predigt: Erstdruck: Franckh, Stuttgart 1827. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ivan Aivazovsky, Das schwarze Meer bei Nacht, 1879. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1802 als Sohn eines Regierungssekretärs in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brüssel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen »Morgenblattes«. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwölf Kunstmärchen, die seinen Ruhm bis heute begründen. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.
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Wilhelm Hauff: Der Mann im Mond. Mit der Kontrovers-Predigt zur Erklärung der Dinge Der Mann im Mond: Erstdruck: Franckh, Stuttgart 1825. H. Clauren ist der Schriftstellername (Anagramm) des Novellisten Carl Heun. Geboren 1771 in der Lausitz, wurde er später Privatsekretär in Berlin, dann Geheimsekretär des Generaldirektoriums daselbst, darauf Assessor im Bergwerk- und Hüttenamt, dann Güterverwalter in Polen und zugleich Teilhaber an einem Buchhändlergeschäft in Leipzig; 1810 wurde er zum Hofrat ernannt und in Hardenbergs Büreau in Berlin beschäftigt, machte 1813 und 1814 die Feldzüge als Zivilbeamter mit, war 1815 auf dem Wiener Kongreß zugegen und übernahm nach seiner Rückkehr außer verschiedenen öffentlichen Stellungen auch die Redaktion der »Preußischen Staatszeitung«. Am 2. August 1854 starb Heun als Geheimer Hofrat in Berlin. Trotz seiner vielseitigen Thätigkeit fand dieser geschäftige Mann noch immer Zeit, eine lange Reihe von Erzählungen, Novellen, Lustspielen u. s. w. zusammenzuschreiben. Die Leichtigkeit des Stiles und der schlüpfrig-süßliche Inhalt der meisten seiner Werke machten ihn bald zu einem der beliebtesten und gelesensten Schriftsteller seiner Zeit. Kontrovers-Predigt: Erstdruck: Franckh, Stuttgart 1827. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie des Autors. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Ivan Aivazovsky, Das schwarze Meer bei Nacht, 1879. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über den Autor: 1802 als Sohn eines Regierungssekretärs in Stuttgart geboren, studiert Wilhelm Hauff Theologie in Blaubeuren und schreibt als flammender Burschenschaftler erste Gedichte. Nach einer ausgedehnten Bildungsreise nach Paris, Brüssel, Hamburg und Berlin wird er Redakteur des Cotta'schen »Morgenblattes«. Innerhalb von gut zwei Jahren entstehen drei umfangreiche Romane, sieben Novellen einige Gedichte und vor allem zwölf Kunstmärchen, die seinen Ruhm bis heute begründen. Am 18. November 1827 stirbt Wilhelm Hauff im Alter von 25 Jahren innerhalb weniger Tage an einer Infektionskrankheit.

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