Author: | Tessa Hofreiter | ISBN: | 9783740941390 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | February 5, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Tessa Hofreiter |
ISBN: | 9783740941390 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | February 5, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
"Der neue Landdoktor" zeichnet sich gegenüber dem Vorgänger durch ein völlig neues Konzept aus. Es wird noch größerer Wert auf Romantik, Spannung und sich weiterdichtende, zum Leben erwachende Romanfiguren, Charaktere und Typen gelegt. Eines darf verraten werden: Betörend schöne Frauen machen dem attraktiven Landdoktor schon bald den Hof. Und eine wirkliche Romanze beginnt... Tessa Hofreiter ist in vielen Romangenres mit großem Erfolg aktiv. Einen ihrer zahlreichen Höhepunkte bildete fraglos die Serie um "Das Chateau", die sich um ein französisches Weingut dreht. Immer populärer ist in jüngster Zeit "Der neue Landdoktor" geworden, der den Nerv einer wachsenden Lesergemeinde trifft. Der Stil dieser Schriftstellerin ist unverwechselbar. "Du liebe Güte, was ist los mit dir, Yvonne? Du siehst mitgenommen aus. Du wirst doch nicht krank werden? Wir haben nur noch fünf Tage bis zum Wettbewerb." Lydia Draxler, die sich um den Tourismus und die Veranstaltungen in Bergmoosbach kümmerte, sah die junge Frau, die gerade aus der Drogerie gekommen war, erschrocken an. Sie trug einen gelben Steppmantel, hatte einen dicken weißen Schal mehrfach um den Hals geschlungen, das braune Haar quoll unter einer blauen Strickmütze hervor, und ihr schmales mädchenhaftes Gesicht war ganz blass. "Keine Sorge, Lydia, mir geht es gut", versicherte ihr Yvonne Brünner, die zu den besten Eiskunstläuferinnen der Region gehörte. Die junge Bergmoosbacherin galt als Favoritin für den Wettbewerb, der am kommenden Sonntag in Bergmoosbach ausgetragen wurde. "Ich kenne dich, Schätzchen, irgendetwas ist mit dir nicht in Ordnung", hakte Lydia nach. Obwohl sie einen dicken Steppmantel und Moonboots trug, war ihr kalt. Sie trampelte von einem Fuß auf den anderen, und ihre durch die Kälte geröteten Wangen verliehen dem runden Gesicht mit den großen blauen Augen etwas Kindliches. "Also gut, hast du einen Moment Zeit?", fragte Yvonne. "Ja, habe ich." "Dann lass uns einen Kaffee trinken." "Okay, gehen wir", erklärte sich Lydia sofort einverstanden. Während sie den Marktplatz überquerten und hinüber zum Café Höfner gingen, hoffte sie inständig, dass Yvonne nicht vorhatte, ihre Teilnahme am Wettbewerb abzusagen.
"Der neue Landdoktor" zeichnet sich gegenüber dem Vorgänger durch ein völlig neues Konzept aus. Es wird noch größerer Wert auf Romantik, Spannung und sich weiterdichtende, zum Leben erwachende Romanfiguren, Charaktere und Typen gelegt. Eines darf verraten werden: Betörend schöne Frauen machen dem attraktiven Landdoktor schon bald den Hof. Und eine wirkliche Romanze beginnt... Tessa Hofreiter ist in vielen Romangenres mit großem Erfolg aktiv. Einen ihrer zahlreichen Höhepunkte bildete fraglos die Serie um "Das Chateau", die sich um ein französisches Weingut dreht. Immer populärer ist in jüngster Zeit "Der neue Landdoktor" geworden, der den Nerv einer wachsenden Lesergemeinde trifft. Der Stil dieser Schriftstellerin ist unverwechselbar. "Du liebe Güte, was ist los mit dir, Yvonne? Du siehst mitgenommen aus. Du wirst doch nicht krank werden? Wir haben nur noch fünf Tage bis zum Wettbewerb." Lydia Draxler, die sich um den Tourismus und die Veranstaltungen in Bergmoosbach kümmerte, sah die junge Frau, die gerade aus der Drogerie gekommen war, erschrocken an. Sie trug einen gelben Steppmantel, hatte einen dicken weißen Schal mehrfach um den Hals geschlungen, das braune Haar quoll unter einer blauen Strickmütze hervor, und ihr schmales mädchenhaftes Gesicht war ganz blass. "Keine Sorge, Lydia, mir geht es gut", versicherte ihr Yvonne Brünner, die zu den besten Eiskunstläuferinnen der Region gehörte. Die junge Bergmoosbacherin galt als Favoritin für den Wettbewerb, der am kommenden Sonntag in Bergmoosbach ausgetragen wurde. "Ich kenne dich, Schätzchen, irgendetwas ist mit dir nicht in Ordnung", hakte Lydia nach. Obwohl sie einen dicken Steppmantel und Moonboots trug, war ihr kalt. Sie trampelte von einem Fuß auf den anderen, und ihre durch die Kälte geröteten Wangen verliehen dem runden Gesicht mit den großen blauen Augen etwas Kindliches. "Also gut, hast du einen Moment Zeit?", fragte Yvonne. "Ja, habe ich." "Dann lass uns einen Kaffee trinken." "Okay, gehen wir", erklärte sich Lydia sofort einverstanden. Während sie den Marktplatz überquerten und hinüber zum Café Höfner gingen, hoffte sie inständig, dass Yvonne nicht vorhatte, ihre Teilnahme am Wettbewerb abzusagen.