Author: | Michaela Dornberg | ISBN: | 9783740922016 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | September 26, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Michaela Dornberg |
ISBN: | 9783740922016 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | September 26, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. Doktor Roberta Steinfeld konnte nicht anders, sie musste das junge Mädchen einfach umarmen, mochte es an der Haustür noch so sehr Sturm klingeln. Pamela bot aber auch ein zu anrührendes Bild, wie sie da in ihrem Bett saß, mit großen traurig dreinblickenden Augen. Bambi passte viel besser zu ihr, aber so wollte sie ja nicht mehr heißen, seit sie wusste, dass sie von den Auerbachs adoptiert war. Mit denen wollte sie nichts mehr zu tun haben, und deswegen musste auch ›Bambi‹ daran glauben, der Name, den man ihr liebevoll gegeben hatte und mit dem sie bis zu diesem schrecklichen Moment gern gelebt hatte. Jenem Moment, in dem sie zufällig erfahren hatte, dass sie nicht zu den Menschen gehörte, die sie über alles geliebt hatte.
Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. Doktor Roberta Steinfeld konnte nicht anders, sie musste das junge Mädchen einfach umarmen, mochte es an der Haustür noch so sehr Sturm klingeln. Pamela bot aber auch ein zu anrührendes Bild, wie sie da in ihrem Bett saß, mit großen traurig dreinblickenden Augen. Bambi passte viel besser zu ihr, aber so wollte sie ja nicht mehr heißen, seit sie wusste, dass sie von den Auerbachs adoptiert war. Mit denen wollte sie nichts mehr zu tun haben, und deswegen musste auch ›Bambi‹ daran glauben, der Name, den man ihr liebevoll gegeben hatte und mit dem sie bis zu diesem schrecklichen Moment gern gelebt hatte. Jenem Moment, in dem sie zufällig erfahren hatte, dass sie nicht zu den Menschen gehörte, die sie über alles geliebt hatte.