Author: | Michaela Dornberg | ISBN: | 9783740946838 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | April 9, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Michaela Dornberg |
ISBN: | 9783740946838 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | April 9, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. Sowohl Astrid als auch Claire hatten sich während dieser Fahrt mit ungewöhnlichem Ziel ihre Gedanken gemacht. Doch was sie dann erlebten, übertraf ihre Vorstellungen ganz gewaltig. Damit hätten sie beide nicht gerechnet, und Claire fragte sich ein wenig besorgt, wie Astrid das jetzt wohl verkraftete. Die Haustür dieses villenartigen Hauses wurde nicht von der Dame des Hauses geöffnet, sondern, man konnte es kaum glauben, von Günther Schneider, für Astrid allerdings von ihrem Ehemann Oskar Keppler. Vor den Augen der jungen Frau begann es sich zu drehen, Claire hatte Mühe, sie festzuhalten. Der Mann zeigte nicht einmal Erschrecken, sondern allenfalls Irritation. Und dann versuchte er zu retten, was zu retten war, als eine angenehme Frauenstimme im Hintergrund sich erkundigte: "Liebling, wer ist da?" "Hier fragt nur jemand nach dem Weg", rief er, und das schlug wirklich dem Fass den Boden aus. Astrid war nicht in der Lage, etwas zu sagen, sie war fix und fertig. Und eigentlich ging es sie nichts an, aber Claire konnte nicht anders. "Herr Keppler, Herr Schneider, Herr Sanders oder wie Sie in Wirklichkeit auch heißen mögen. Finden Sie nicht, dass es an der Zeit ist, mit all diesen Lügenmärchen aufzuhören?" Neugierig kam die Frau aus dem Hintergrund näher. Es war die Dame von dem Foto, das Astrid ihr gezeigt hatte, in Wirklichkeit wirkte sie noch sympathischer. Sie war klein, rundlich, und von den drei Frauen, mit denen dieser Mann spielte, wie sollte man es auch nennen, war sie die Älteste. Bedeutete das, dass sie auch die Erste war? In diesem Augenblick nahm Claire sich ganz fest vor, nicht eher zu gehen, bis die Wahrheit ans Licht kam. "Bitte, entschuldigen Sie die Störung. Die Dame an meiner Seite ist auf der Suche nach ihrem Ehemann, und nun hat sie ihn gefunden, auch wenn unter einem ganz anderen Namen."
Michaela Dornberg ist mit ganzem Herzen in die bezaubernde Welt des Sonnenwinkels eingedrungen, sie kennt die so sympathische Familie des Professors Auerbach mit dem Nesthäkchen Bambi inzwischen schon besser als jeder andere. Die geliebte kleine Bambi wird in den neuen Romanen für besondere Furore sorgen, und eine erfrischend engagierte junge Ärztin wird den Sonnenwinkel gehörig aufmischen. Sowohl Astrid als auch Claire hatten sich während dieser Fahrt mit ungewöhnlichem Ziel ihre Gedanken gemacht. Doch was sie dann erlebten, übertraf ihre Vorstellungen ganz gewaltig. Damit hätten sie beide nicht gerechnet, und Claire fragte sich ein wenig besorgt, wie Astrid das jetzt wohl verkraftete. Die Haustür dieses villenartigen Hauses wurde nicht von der Dame des Hauses geöffnet, sondern, man konnte es kaum glauben, von Günther Schneider, für Astrid allerdings von ihrem Ehemann Oskar Keppler. Vor den Augen der jungen Frau begann es sich zu drehen, Claire hatte Mühe, sie festzuhalten. Der Mann zeigte nicht einmal Erschrecken, sondern allenfalls Irritation. Und dann versuchte er zu retten, was zu retten war, als eine angenehme Frauenstimme im Hintergrund sich erkundigte: "Liebling, wer ist da?" "Hier fragt nur jemand nach dem Weg", rief er, und das schlug wirklich dem Fass den Boden aus. Astrid war nicht in der Lage, etwas zu sagen, sie war fix und fertig. Und eigentlich ging es sie nichts an, aber Claire konnte nicht anders. "Herr Keppler, Herr Schneider, Herr Sanders oder wie Sie in Wirklichkeit auch heißen mögen. Finden Sie nicht, dass es an der Zeit ist, mit all diesen Lügenmärchen aufzuhören?" Neugierig kam die Frau aus dem Hintergrund näher. Es war die Dame von dem Foto, das Astrid ihr gezeigt hatte, in Wirklichkeit wirkte sie noch sympathischer. Sie war klein, rundlich, und von den drei Frauen, mit denen dieser Mann spielte, wie sollte man es auch nennen, war sie die Älteste. Bedeutete das, dass sie auch die Erste war? In diesem Augenblick nahm Claire sich ganz fest vor, nicht eher zu gehen, bis die Wahrheit ans Licht kam. "Bitte, entschuldigen Sie die Störung. Die Dame an meiner Seite ist auf der Suche nach ihrem Ehemann, und nun hat sie ihn gefunden, auch wenn unter einem ganz anderen Namen."