Der Weg zur Prosperität

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, Reference
Cover of the book Der Weg zur Prosperität by Stephan Schulmeister, Ecowin
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Stephan Schulmeister ISBN: 9783711052155
Publisher: Ecowin Publication: May 24, 2018
Imprint: Language: German
Author: Stephan Schulmeister
ISBN: 9783711052155
Publisher: Ecowin
Publication: May 24, 2018
Imprint:
Language: German

Von der Vollbeschäftigung in die Krise – und wieder heraus Seit 45 Jahren nehmen in Europa Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung zu. Der Sozialstaat wurde geschwächt, Millionen Menschen leben in Armut. Immer mehr erhoffen sich soziale Wärme in der nationalen Volksgemeinschaft oder flüchten sich in populistische Weltbilder. Doch was löste die Finanzkrise aus und weshalb wird sie durch neoliberale Empfehlungen nur noch verschärft? Wie prägt eine Ideologie, nach der nur die Konkurrenz das ökonomisch Beste ermöglicht, unser Zusammenleben? Welche Alternativen gibt es? Verständlich und detailliert erklärt Stephan Schulmeister in Der Weg zur Prosperität die vorherrschende neoliberale Wirtschaftstheorie und benennt die Ursachen für den beständigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Niedergang Europas. - Was können wir aus der unterschiedlichen Beurteilung der Krise in Griechenland lernen? - Wie unterscheiden sich Keynesianismus und Neoliberalismus in ihrem Blick auf Wirtschaft, Märkte und Menschen? - Wie konnte der europäische Wohlstand gelingen und was gefährdet ihn heute? - Auf Basis welcher Theorien entstand die Eurozone? Ist sie stabil? - Wie radikal haben neoliberale Grundwerte unser politisches und gesellschaftliches Leben verändert? Warum wir den Finanzkapitalismus überwinden müssen Stephan Schulmeister, einer der bekanntesten Ökonomen Österreichs, erklärt in seinem Buch den "marktreligiösen" Charakter der neoliberalen Theorien. Er kritisiert den Neoliberalismus als Ideologie im Interesse des Finanzkapitals. In dieser Form des Kapitalismus werden keine realen Werte produziert, sondern nur noch versucht, Geldwerte zu vermehren. Die Realwirtschaft benötigte noch gutverdienende Menschen, die die Produkte kaufen können. In der neoliberalistischen Weltordnung erscheint der Arbeiter nur noch als Kostenfaktor, den es zu senken gilt. Dies führt zu einem Teufelskreis aus zunehmender Arbeitslosigkeit, Staatsschulden und Sozialabbau. Doch "Am Ende einer Sackgasse muss man neue Wege suchen." Der Ökonom Stephan Schulmeister rechnet nicht nur mit dem Neoliberalismus ab – er hat die Navigationskarte für den Weg aus der Finanzkrise entworfen!

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Von der Vollbeschäftigung in die Krise – und wieder heraus Seit 45 Jahren nehmen in Europa Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung zu. Der Sozialstaat wurde geschwächt, Millionen Menschen leben in Armut. Immer mehr erhoffen sich soziale Wärme in der nationalen Volksgemeinschaft oder flüchten sich in populistische Weltbilder. Doch was löste die Finanzkrise aus und weshalb wird sie durch neoliberale Empfehlungen nur noch verschärft? Wie prägt eine Ideologie, nach der nur die Konkurrenz das ökonomisch Beste ermöglicht, unser Zusammenleben? Welche Alternativen gibt es? Verständlich und detailliert erklärt Stephan Schulmeister in Der Weg zur Prosperität die vorherrschende neoliberale Wirtschaftstheorie und benennt die Ursachen für den beständigen wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Niedergang Europas. - Was können wir aus der unterschiedlichen Beurteilung der Krise in Griechenland lernen? - Wie unterscheiden sich Keynesianismus und Neoliberalismus in ihrem Blick auf Wirtschaft, Märkte und Menschen? - Wie konnte der europäische Wohlstand gelingen und was gefährdet ihn heute? - Auf Basis welcher Theorien entstand die Eurozone? Ist sie stabil? - Wie radikal haben neoliberale Grundwerte unser politisches und gesellschaftliches Leben verändert? Warum wir den Finanzkapitalismus überwinden müssen Stephan Schulmeister, einer der bekanntesten Ökonomen Österreichs, erklärt in seinem Buch den "marktreligiösen" Charakter der neoliberalen Theorien. Er kritisiert den Neoliberalismus als Ideologie im Interesse des Finanzkapitals. In dieser Form des Kapitalismus werden keine realen Werte produziert, sondern nur noch versucht, Geldwerte zu vermehren. Die Realwirtschaft benötigte noch gutverdienende Menschen, die die Produkte kaufen können. In der neoliberalistischen Weltordnung erscheint der Arbeiter nur noch als Kostenfaktor, den es zu senken gilt. Dies führt zu einem Teufelskreis aus zunehmender Arbeitslosigkeit, Staatsschulden und Sozialabbau. Doch "Am Ende einer Sackgasse muss man neue Wege suchen." Der Ökonom Stephan Schulmeister rechnet nicht nur mit dem Neoliberalismus ab – er hat die Navigationskarte für den Weg aus der Finanzkrise entworfen!

More books from Ecowin

Cover of the book Trump im Amt by Stephan Schulmeister
Cover of the book Allein zu Hause by Stephan Schulmeister
Cover of the book Leben mit Trump by Stephan Schulmeister
Cover of the book Das Ende der Wut by Stephan Schulmeister
Cover of the book Jeder Tag hat viele Leben by Stephan Schulmeister
Cover of the book Der Mann, der sein Leben einem Traum verdankte by Stephan Schulmeister
Cover of the book Mach das! by Stephan Schulmeister
Cover of the book Das ganze Leben in einem Tag by Stephan Schulmeister
Cover of the book Vom Systemtrottel zum Wutbürger by Stephan Schulmeister
Cover of the book Himmelfahrten. Höllentrips by Stephan Schulmeister
Cover of the book Weil ich es dir nicht sagen konnte by Stephan Schulmeister
Cover of the book Wer gesund stirbt, hat mehr vom Leben by Stephan Schulmeister
Cover of the book Landraub by Stephan Schulmeister
Cover of the book Rechnen mit Gott und der Welt by Stephan Schulmeister
Cover of the book Die Angst, das Risiko und die Liebe by Stephan Schulmeister
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy