Im Herbst 1814 war Chamissos „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ erschienen. E. T. A. Hoffmann hat diese um „Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde“ erweitert, auf der der Giuletta-Akt von Jacques Offenbachs Oper Hoffmanns Erzählungen beruht. Hoffmanns Text besteht aus vier Kapiteln. Im letzten Kapitel gibt der Ich-Erzähler, das ist der reisende Enthusiast, die Geschichte des Erasmus Spikher wieder. Die ersten drei Kapitel dienen lediglich der rätselhaften Einstimmung in das streckenweise an den Fauststoff erinnernde Geschehen. Der Herausgeber – nennen wir ihn Theodor Amadäus Hoffmann – bezeichnet in einem Vorwort den reisende Enthusiasten in Anlehnung an Schiller als Geisterseher. Und der reisende Enthusiast beschliesst mit einer launischen Ansprache an den Herausgeber – verpackt als Postskript – die Phantasterei.
Im Herbst 1814 war Chamissos „Peter Schlemihls wundersame Geschichte“ erschienen. E. T. A. Hoffmann hat diese um „Die Geschichte vom verlornen Spiegelbilde“ erweitert, auf der der Giuletta-Akt von Jacques Offenbachs Oper Hoffmanns Erzählungen beruht. Hoffmanns Text besteht aus vier Kapiteln. Im letzten Kapitel gibt der Ich-Erzähler, das ist der reisende Enthusiast, die Geschichte des Erasmus Spikher wieder. Die ersten drei Kapitel dienen lediglich der rätselhaften Einstimmung in das streckenweise an den Fauststoff erinnernde Geschehen. Der Herausgeber – nennen wir ihn Theodor Amadäus Hoffmann – bezeichnet in einem Vorwort den reisende Enthusiasten in Anlehnung an Schiller als Geisterseher. Und der reisende Enthusiast beschliesst mit einer launischen Ansprache an den Herausgeber – verpackt als Postskript – die Phantasterei.