Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk
Voll verlinkt, und mit eBook-Inhaltsverzeichnis
• Neu editiert, mit zahlreichen verlinkten Fußnoten, zur Erklärung der tschechisch-böhmischen Redewendungen
• Mit einem Begleitwort des Herausgebers (Feb/2015)
Jaroslav Hašek (1883–1923), der tschechische Schriftsteller und Satiriker, schuf mit seinem ›braven Soldaten Schwejk‹ eine der bekanntesten Figuren der Literaturgeschichte. Der Autor verarbeitete in dem Buch ironisch, jedoch mit ernsten und nachdenklichen Zwischentönen, seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg.
Hašek war ein erfahrener und scharfzüngiger Redakteur, Kolumnist und Satiriker, der für verschiedene Prager Zeitungen arbeitete. Kennzeichnend für seinen Schreibstil im ›Schwejk‹ ist die üppige Verwendung der oft derben und vulgären Volkssprache, die er seinen Protagonisten in den Mund legte – während er selbst als Erzähler im Hochdeutschen blieb.
Die Erlebnisse des ›braven Soldaten Schwejk‹ sind in der Folgezeit vielfach nacherzählt und verfilmt worden. Und der ›Schwejk‹ wurde zum Sinnbild des schlitzohrigen, subversiven ›Kriegsdienstverweigerers‹.
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Die kongeniale Übersetzung dieses Buches stammt von Grete Reiner (1892–1944) Was anderen Übersetzern unmöglich erschien, nämlich die tschechisch-böhmische Alltagssprache, die zwischen derb und ungehobelt, augenzwinkernd und ironisch schwankt, angemessen ins Deutsche zu übertragen, gelang ihr aufs Beste.
Jaroslav Hašek: Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk
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• Neu editiert, mit zahlreichen verlinkten Fußnoten, zur Erklärung der tschechisch-böhmischen Redewendungen
• Mit einem Begleitwort des Herausgebers (Feb/2015)
Jaroslav Hašek (1883–1923), der tschechische Schriftsteller und Satiriker, schuf mit seinem ›braven Soldaten Schwejk‹ eine der bekanntesten Figuren der Literaturgeschichte. Der Autor verarbeitete in dem Buch ironisch, jedoch mit ernsten und nachdenklichen Zwischentönen, seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg.
Hašek war ein erfahrener und scharfzüngiger Redakteur, Kolumnist und Satiriker, der für verschiedene Prager Zeitungen arbeitete. Kennzeichnend für seinen Schreibstil im ›Schwejk‹ ist die üppige Verwendung der oft derben und vulgären Volkssprache, die er seinen Protagonisten in den Mund legte – während er selbst als Erzähler im Hochdeutschen blieb.
Die Erlebnisse des ›braven Soldaten Schwejk‹ sind in der Folgezeit vielfach nacherzählt und verfilmt worden. Und der ›Schwejk‹ wurde zum Sinnbild des schlitzohrigen, subversiven ›Kriegsdienstverweigerers‹.
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Die kongeniale Übersetzung dieses Buches stammt von Grete Reiner (1892–1944) Was anderen Übersetzern unmöglich erschien, nämlich die tschechisch-böhmische Alltagssprache, die zwischen derb und ungehobelt, augenzwinkernd und ironisch schwankt, angemessen ins Deutsche zu übertragen, gelang ihr aufs Beste.