Die Aufgabe der Literatur
Wie Schriftsteller lernten, das Verstummen zu überleben
Fiction & Literature, Essays & Letters, Essays
| Author: | Ulrich Horstmann | ISBN: | 9783104006345 |
| Publisher: | FISCHER E-Books | Publication: | June 2, 2010 |
| Imprint: | Language: | German |
| Author: | Ulrich Horstmann |
| ISBN: | 9783104006345 |
| Publisher: | FISCHER E-Books |
| Publication: | June 2, 2010 |
| Imprint: | |
| Language: | German |
Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben habenSchriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über. Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt.
Von Schriftstellern, die das Schreiben aufgegeben habenSchriftsteller wollen immer schreiben, denkt man. Doch es gibt Ausnahmen: Dichter, die das Schreiben aufgegeben haben. Warum? Und wie kommen sie damit zurecht? Hölderlin z.B. verlor den Verstand, Philip Larkin verglich die Leere im Schädel mit der Glatze darauf und ging zur Tagesordnung über. Ulrich Horstmann hat sich die Strategien der beherzten Entdramatisierung und der gewitzten Katastrophenbewältigung angesehen und schildert pointiert, wie Autoren von Swinburne, Rimbaud, Walser, Beckett, Koeppen bis zu Hildesheimer ausprobierten, ob und wie sich ganz im Stillen leben lässt.
![Cover of the book [An die Leser der "New Yorker Staatszeitung und Herold"] by Ulrich Horstmann](https://www.kuoky.com/images/2011/april/300x300/9783104014753-yat1_300x.jpg)
