Author: | Mani Beckmann | ISBN: | 9783742705501 |
Publisher: | neobooks | Publication: | February 12, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Mani Beckmann |
ISBN: | 9783742705501 |
Publisher: | neobooks |
Publication: | February 12, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
DIE KETTE: Gerade mal bis zum Kommissar hat es Hartmut Hilkenbach gebracht; sein ehemaliger Kommilitone Egener immerhin zum Professor und zu einer hübschen Villa in Dahlem. Und deshalb beneidet Hilkenbach ihn, als er ihn nach Jahren wiedersieht, obwohl Egener wahrlich in keiner beneidenswerten Lage ist. Er ist nämlich tot. Das Opfer eines Raubüberfalls? So scheint es auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick bemerkt der Kommissar einen Kettenbrief, dem er intuitiv Bedeutung beimisst. TABU: Gottfried Wigger, ein mäßig begabter Privatdetektiv, erhält von dem Verleger Göhrke den Auftrag, dessen Frau Katrin zu beschatten und beim vermeintlichen Seitensprung zu ertappen. Doch sowohl auf den Detektiven als auch auf den zweifelnden Verleger kommen böse und mörderische Überraschungen zu. Auch Kati Hinrichs, die engste Freundin der Verlegergattin, hat guten Grund, ihrem Freund Georg zu misstrauen, und ist zugleich Teil eines gemeinen Betrugs. Jeder misstraut jedem, alle haben etwas zu verbergen, keiner kennt die ganze Wahrheit. Drei in die Geschichte verstrickte Personen (der Detektiv, die Freundin, der Freund) erzählen ihre jeweils ganz eigene Sichtweise der Geschehnisse. Wie ein Mosaik setzt sich so nach und nach ein Fall voller Liebe, Eifersucht und Rache zusammen, in dem Zufälle und Irrtümer immer wieder zu Fehlschlüssen verleiten ... DAS STERBEN IM KLEE: Paul und Dorothees Urlaub in L.A. findet ein jähes Ende: In dem Motel, in dem das Pärchen abgestiegen ist, wird die Leiche eines Schriftstellers gefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, ein Fall für die Akten. Doch da ist ein Brief des Toten, den Paul dessen Tochter Maria in Berlin überbringen soll ... Maria lebt in Lehnitz in einer Villa am See und hat ein Verhältnis mit dem Liebhaber ihrer Mutter. Ihre Mutter lässt den Liebhaber von einem Detektiv beschatten. Scheinbar eine alltägliche Dreiecksgeschichte. Doch warum ist der Detektiv unauffindbar? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter den Fotos, die Luschin, genannt "der Russe", in der Kreuzberger Wohnung des Vermissten findet? Die Spur führt zurück in die Vergangenheit - zu zwei alten Männern, die eine sehr unterschiedliche Sichtweise auf die Geschichte haben. FILMRISS: Wie alljährlich im Februar plagt sich der Filmjournalist Albrecht Niemeyer mit der geliebt-gehassten Berlinale. Er ist Berlins bösartigster Kritiker und stolz darauf, denn die Einschaltquoten geben ihm Recht. Privat jedoch läuft alles bei ihm schief, sein Freund Jupp (ein Gefährte aus längst verdrängten Punk-Zeiten) hat sich bei ihm eingenistet und geht ihm auf die Nerven. Vor allem aber leidet Albrecht darunter, dass seine Frau Emily ihn wegen eines Orthopäden verlassen hat. Als sei dies nicht schon Grund genug, schlecht gelaunt zu sein, wird Albrecht zu allem Überfluss eine Briefbombe ins Pressefach gelegt. Zwar bleibt er unverletzt, doch der Bombenleger kündigt per Telefon einen weiteren Anschlag an. Die ermittelnden Kriminalbeamten halten das Ganze für einen bösen, aber harmlosen Scherz, und so beschließt Albrecht, selbst den Detektiv zu spielen. Verdächtige und Tatmotive gibt es genug, beinahe jeder Filmschaffende in Deutschland hätte einen Grund, ihm wegen diverser Verrisse böse zu sein. Doch die Spur führt zunächst in eine völlig unerwartete Richtung und schließlich zu Albrechts Vergangenheit, als dieser mit der Punkband "Die Ordensbrüder" die Bühnen unsicher machte.
DIE KETTE: Gerade mal bis zum Kommissar hat es Hartmut Hilkenbach gebracht; sein ehemaliger Kommilitone Egener immerhin zum Professor und zu einer hübschen Villa in Dahlem. Und deshalb beneidet Hilkenbach ihn, als er ihn nach Jahren wiedersieht, obwohl Egener wahrlich in keiner beneidenswerten Lage ist. Er ist nämlich tot. Das Opfer eines Raubüberfalls? So scheint es auf den ersten Blick. Auf den zweiten Blick bemerkt der Kommissar einen Kettenbrief, dem er intuitiv Bedeutung beimisst. TABU: Gottfried Wigger, ein mäßig begabter Privatdetektiv, erhält von dem Verleger Göhrke den Auftrag, dessen Frau Katrin zu beschatten und beim vermeintlichen Seitensprung zu ertappen. Doch sowohl auf den Detektiven als auch auf den zweifelnden Verleger kommen böse und mörderische Überraschungen zu. Auch Kati Hinrichs, die engste Freundin der Verlegergattin, hat guten Grund, ihrem Freund Georg zu misstrauen, und ist zugleich Teil eines gemeinen Betrugs. Jeder misstraut jedem, alle haben etwas zu verbergen, keiner kennt die ganze Wahrheit. Drei in die Geschichte verstrickte Personen (der Detektiv, die Freundin, der Freund) erzählen ihre jeweils ganz eigene Sichtweise der Geschehnisse. Wie ein Mosaik setzt sich so nach und nach ein Fall voller Liebe, Eifersucht und Rache zusammen, in dem Zufälle und Irrtümer immer wieder zu Fehlschlüssen verleiten ... DAS STERBEN IM KLEE: Paul und Dorothees Urlaub in L.A. findet ein jähes Ende: In dem Motel, in dem das Pärchen abgestiegen ist, wird die Leiche eines Schriftstellers gefunden. Alles sieht nach Selbstmord aus, ein Fall für die Akten. Doch da ist ein Brief des Toten, den Paul dessen Tochter Maria in Berlin überbringen soll ... Maria lebt in Lehnitz in einer Villa am See und hat ein Verhältnis mit dem Liebhaber ihrer Mutter. Ihre Mutter lässt den Liebhaber von einem Detektiv beschatten. Scheinbar eine alltägliche Dreiecksgeschichte. Doch warum ist der Detektiv unauffindbar? Und welches Geheimnis verbirgt sich hinter den Fotos, die Luschin, genannt "der Russe", in der Kreuzberger Wohnung des Vermissten findet? Die Spur führt zurück in die Vergangenheit - zu zwei alten Männern, die eine sehr unterschiedliche Sichtweise auf die Geschichte haben. FILMRISS: Wie alljährlich im Februar plagt sich der Filmjournalist Albrecht Niemeyer mit der geliebt-gehassten Berlinale. Er ist Berlins bösartigster Kritiker und stolz darauf, denn die Einschaltquoten geben ihm Recht. Privat jedoch läuft alles bei ihm schief, sein Freund Jupp (ein Gefährte aus längst verdrängten Punk-Zeiten) hat sich bei ihm eingenistet und geht ihm auf die Nerven. Vor allem aber leidet Albrecht darunter, dass seine Frau Emily ihn wegen eines Orthopäden verlassen hat. Als sei dies nicht schon Grund genug, schlecht gelaunt zu sein, wird Albrecht zu allem Überfluss eine Briefbombe ins Pressefach gelegt. Zwar bleibt er unverletzt, doch der Bombenleger kündigt per Telefon einen weiteren Anschlag an. Die ermittelnden Kriminalbeamten halten das Ganze für einen bösen, aber harmlosen Scherz, und so beschließt Albrecht, selbst den Detektiv zu spielen. Verdächtige und Tatmotive gibt es genug, beinahe jeder Filmschaffende in Deutschland hätte einen Grund, ihm wegen diverser Verrisse böse zu sein. Doch die Spur führt zunächst in eine völlig unerwartete Richtung und schließlich zu Albrechts Vergangenheit, als dieser mit der Punkband "Die Ordensbrüder" die Bühnen unsicher machte.