Author: | Luca Bonsignore | ISBN: | 9783638213738 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 27, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Luca Bonsignore |
ISBN: | 9783638213738 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 27, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,5, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politisches Seminar), Veranstaltung: Auf dem Weg zu einem Weltparlament? EU, Europarat und IPU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Interparlamentarische Union (IPU) steht vor einer Reform, die das Wesen der Organisation und ihre zukünftige Rolle in der internationalen Politik verändern wird. Eine Reform, durch welche die Zusammenarbeit zwischen der IPU als parlamentarischem Plenum und Organisationen wie den Vereinten Nationen (VN) und dem Bretton Woods- System nicht nur vertieft, sondern diese auch auf einer ganz neuen Ebene ermöglicht wird. Diese bevorstehende Reform ist das Resultat einer immer intensiveren Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und ihren untergeordneten Institutionen, die sich seit dem Kooperationsabkommen von 1996 entwickelt hat. Die Vereinten Nationen sehen in der Integration der IPU eigenen Organe die Möglichkeit, ein bis dato nicht vorhandenes parlamentarisches Element einzugliedern und das Demokratiedefizit somit abzubauen. Die folgende Bearbeitung wird sich mit der Entwicklung der Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen, der Reform und der gewandelten IPU beschäftigen. Auf die Beziehungen und Zusammenarbeit der IPU mit anderen Organisationen, wie dem Bretton Wood- System oder der WTO, kann in dieser Ausarbeitung nicht im einzelnen eingegangen werden. Die Zusammenarbeit mit den vereinten Nationen stehen im Mittelpunkt. Noch immer ist die IPU eine Organisation, die kaum in der Bevölkerung bekannt ist. Auch die Presse hat sich bis heute nur sehr wenig mit der IPU beschäftigt. Ebenso sind nur wenige politische Diskurse über die IPU erschienen und auch über ihre Reform und ihre neuen Zielsetzungen hat die Sekundärliteratur sich noch nicht geäußert, so dass im Rahmen dieser Arbeit nicht darauf zurückgegriffen werden kann.
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 2,5, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Politisches Seminar), Veranstaltung: Auf dem Weg zu einem Weltparlament? EU, Europarat und IPU, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Interparlamentarische Union (IPU) steht vor einer Reform, die das Wesen der Organisation und ihre zukünftige Rolle in der internationalen Politik verändern wird. Eine Reform, durch welche die Zusammenarbeit zwischen der IPU als parlamentarischem Plenum und Organisationen wie den Vereinten Nationen (VN) und dem Bretton Woods- System nicht nur vertieft, sondern diese auch auf einer ganz neuen Ebene ermöglicht wird. Diese bevorstehende Reform ist das Resultat einer immer intensiveren Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen und ihren untergeordneten Institutionen, die sich seit dem Kooperationsabkommen von 1996 entwickelt hat. Die Vereinten Nationen sehen in der Integration der IPU eigenen Organe die Möglichkeit, ein bis dato nicht vorhandenes parlamentarisches Element einzugliedern und das Demokratiedefizit somit abzubauen. Die folgende Bearbeitung wird sich mit der Entwicklung der Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen, der Reform und der gewandelten IPU beschäftigen. Auf die Beziehungen und Zusammenarbeit der IPU mit anderen Organisationen, wie dem Bretton Wood- System oder der WTO, kann in dieser Ausarbeitung nicht im einzelnen eingegangen werden. Die Zusammenarbeit mit den vereinten Nationen stehen im Mittelpunkt. Noch immer ist die IPU eine Organisation, die kaum in der Bevölkerung bekannt ist. Auch die Presse hat sich bis heute nur sehr wenig mit der IPU beschäftigt. Ebenso sind nur wenige politische Diskurse über die IPU erschienen und auch über ihre Reform und ihre neuen Zielsetzungen hat die Sekundärliteratur sich noch nicht geäußert, so dass im Rahmen dieser Arbeit nicht darauf zurückgegriffen werden kann.