Author: | Susie Frei | ISBN: | 1230001477627 |
Publisher: | TPentbook | Publication: | December 20, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Susie Frei |
ISBN: | 1230001477627 |
Publisher: | TPentbook |
Publication: | December 20, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Schon seit ein paar Stunden stand er vor der Zellentür und beobachtete durch den Spion die junge Frau, die er in der Zelle gefangen hielt. Je länger er sie inspizierte, desto steifer wurde sein Schwanz. Lust stieg in ihm auf. Lust, sich dieses zarte Wesen vorzunehmen. Hanna hatte schulterlanges, glattes, rotblondes Haar und grüne Augen. Sie war splitternackt bis auf ein Kettchen, einen Armreif und silberne Sandaletten mit dicken Sohlen. Sie war gertenschlank und hatte kleine Brüste. Ihre Scham war, ebenso wie auch die Achseln, glatt rasiert. Sie wirkte irgendwie noch wie ein Mädchen. Ihrem Gesicht nach zu urteilen war sie sicherlich Mitte 20.
Das Bild der jungen Frau in der Zelle geilte ihn auf. Langsam rieb er seinen steifen Schwanz und keuchte. Hanna saß in der völlig weißen Zelle auf dem Boden. Sie hatte sich gegen die Wand gelehnt, die Beine angezogen, die Arme drum herumgeschlungen und den Kopf darauf gelegt. Weil ihre Füße dicht beieinander standen, konnte er ihr Geschlecht jetzt nicht erkennen.
Ihre offenkundige Unsicherheit machte ihn geil! Er hatte den Schwanz samt Sack aus der Lederhose heraushängen und spielte damit. In den Gesäßtaschen spürte er die Werkzeuge, die er für Hanna eingesteckt hatte. Er wollte die nackte, schlanke, fast dürre Frau überraschen. Deswegen entriegelte er ganz leise die Tür. Riegel und Scharniere waren gut gefettet, sodass es ihm sogar gelang, die Tür ein wenig zu öffnen, ohne dass Hanna es merkte.
Schon seit ein paar Stunden stand er vor der Zellentür und beobachtete durch den Spion die junge Frau, die er in der Zelle gefangen hielt. Je länger er sie inspizierte, desto steifer wurde sein Schwanz. Lust stieg in ihm auf. Lust, sich dieses zarte Wesen vorzunehmen. Hanna hatte schulterlanges, glattes, rotblondes Haar und grüne Augen. Sie war splitternackt bis auf ein Kettchen, einen Armreif und silberne Sandaletten mit dicken Sohlen. Sie war gertenschlank und hatte kleine Brüste. Ihre Scham war, ebenso wie auch die Achseln, glatt rasiert. Sie wirkte irgendwie noch wie ein Mädchen. Ihrem Gesicht nach zu urteilen war sie sicherlich Mitte 20.
Das Bild der jungen Frau in der Zelle geilte ihn auf. Langsam rieb er seinen steifen Schwanz und keuchte. Hanna saß in der völlig weißen Zelle auf dem Boden. Sie hatte sich gegen die Wand gelehnt, die Beine angezogen, die Arme drum herumgeschlungen und den Kopf darauf gelegt. Weil ihre Füße dicht beieinander standen, konnte er ihr Geschlecht jetzt nicht erkennen.
Ihre offenkundige Unsicherheit machte ihn geil! Er hatte den Schwanz samt Sack aus der Lederhose heraushängen und spielte damit. In den Gesäßtaschen spürte er die Werkzeuge, die er für Hanna eingesteckt hatte. Er wollte die nackte, schlanke, fast dürre Frau überraschen. Deswegen entriegelte er ganz leise die Tür. Riegel und Scharniere waren gut gefettet, sodass es ihm sogar gelang, die Tür ein wenig zu öffnen, ohne dass Hanna es merkte.