„Warum ist es unmöglich, nicht zu glauben? Wieso können Menschen Dinge erfinden, die es in Wahrheit gar nicht gibt? Weshalb sind Fehleinschätzungen im Alltag völlig normal? Weil wir zum Irrtum begabt sind! Wie wir typische Täuschungen erkennen und unsere Begabung zu nutzen lernen, zeigt dieses Buch“. Papst und Atheisten haben eines gemeinsam. Alle glauben und irren! Mit wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen und vielen Alltagsbeispielen belegt der Diplom-Psychologe und Psychotherapeut Michael Luger, dass kein Mensch am Glauben und Irren vorbeikommt. Glauben und Irren sind nämlich Grundfunktionen des menschlichen Organismus. In leicht verständlicher Sprache wird auch dem Laien deutlich vor Augen geführt, dass es ohne Glauben und Irrtum keine Erkenntnisse gibt. Da aber Irrtümer weitaus häufiger sind als verlässliche Erkenntnisse, bietet die Lektüre auch fundierte Hinweise darauf, wie Irrtümer am besten vermieden und Erkenntnisse vermehrt werden können. Die Glaubensinhalte sind so vielfältig wie die Menschen, die sie entwickeln. Dabei ist das Glauben nicht das Problem, sondern der Umgang damit. Unser Umgang mit dem Glauben entscheidet, ob wir durch ihn zu Erkenntnissen gelangen und Freiheiten gewinnen oder individuell und gesellschaftlich destruktiv werden. Und das gilt für uns alle. Egal, ob wir religiös, spirituell, atheistisch oder in anderer Weise orientiert sind.
„Warum ist es unmöglich, nicht zu glauben? Wieso können Menschen Dinge erfinden, die es in Wahrheit gar nicht gibt? Weshalb sind Fehleinschätzungen im Alltag völlig normal? Weil wir zum Irrtum begabt sind! Wie wir typische Täuschungen erkennen und unsere Begabung zu nutzen lernen, zeigt dieses Buch“. Papst und Atheisten haben eines gemeinsam. Alle glauben und irren! Mit wissenschaftlichen Untersuchungsergebnissen und vielen Alltagsbeispielen belegt der Diplom-Psychologe und Psychotherapeut Michael Luger, dass kein Mensch am Glauben und Irren vorbeikommt. Glauben und Irren sind nämlich Grundfunktionen des menschlichen Organismus. In leicht verständlicher Sprache wird auch dem Laien deutlich vor Augen geführt, dass es ohne Glauben und Irrtum keine Erkenntnisse gibt. Da aber Irrtümer weitaus häufiger sind als verlässliche Erkenntnisse, bietet die Lektüre auch fundierte Hinweise darauf, wie Irrtümer am besten vermieden und Erkenntnisse vermehrt werden können. Die Glaubensinhalte sind so vielfältig wie die Menschen, die sie entwickeln. Dabei ist das Glauben nicht das Problem, sondern der Umgang damit. Unser Umgang mit dem Glauben entscheidet, ob wir durch ihn zu Erkenntnissen gelangen und Freiheiten gewinnen oder individuell und gesellschaftlich destruktiv werden. Und das gilt für uns alle. Egal, ob wir religiös, spirituell, atheistisch oder in anderer Weise orientiert sind.