Ein bitterarmes Waisenmädchen gibt sein letztes Stück Brot und sein letztes Hemd an Menschen hin, die es für bedürftiger hält, als sich selbst. Im realen Leben würde man bei einem solchen Ausmaß von Gutherzigkeit vermutlich verhungern oder erfrieren, doch im Märchen geschehen halt Wunder. – Annika Nimz hat diese rührende Geschichte mit Illustrationen geschmückt, deren Farben und Blickwinkel wie die Er-innerungen an einen glücklich geendeten Traum anmuten. Man könnte bei der Fülle ihrer detailreichen Bilder beinahe ganz auf das geschriebene Wort verzichten, um die Handlung zu verstehen.
Ein bitterarmes Waisenmädchen gibt sein letztes Stück Brot und sein letztes Hemd an Menschen hin, die es für bedürftiger hält, als sich selbst. Im realen Leben würde man bei einem solchen Ausmaß von Gutherzigkeit vermutlich verhungern oder erfrieren, doch im Märchen geschehen halt Wunder. – Annika Nimz hat diese rührende Geschichte mit Illustrationen geschmückt, deren Farben und Blickwinkel wie die Er-innerungen an einen glücklich geendeten Traum anmuten. Man könnte bei der Fülle ihrer detailreichen Bilder beinahe ganz auf das geschriebene Wort verzichten, um die Handlung zu verstehen.