Die Stille, die tötet

Cassiopeiapress Kriminalroman

Fiction & Literature, Crime, Thrillers, Mystery & Suspense
Cover of the book Die Stille, die tötet by Theodor Horschelt, BookRix
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Author: Theodor Horschelt ISBN: 9783743837591
Publisher: BookRix Publication: November 10, 2017
Imprint: Language: German
Author: Theodor Horschelt
ISBN: 9783743837591
Publisher: BookRix
Publication: November 10, 2017
Imprint:
Language: German

Kriminalroman von Theodor Horschelt

Der Umfang dieses Buchs entspricht 237 Taschenbuchseiten.

Dick Borgart ahnte sofort, dass Fahrerflucht vorlag. Er sah einen Wagen, der sich ohne Licht in der dunklen Straßenschlucht absetzte, und fand einen Mann vor, in dem nicht mehr viel Leben war. Dick hatte das Kreischen von Bremsen gehört, aber er hatte die beiden Schatten am Wagen leider nicht identifizieren können. Die Flüchtenden hatten es nämlich sehr eilig gehabt.

Ein Reporter sorgte ungewollt dafür, dass Dick Borgart in einen Wirbel hineingezogen wurde, der sich gewaschen hatte. Der gute Mann hatte nämlich in einer Schlagzeile behauptet, Borgart hätte die beiden flüchtenden Männer erkannt. Man kann sich an fünf Fingern ausrechnen, was folgte. Borgart, der bisher nur Kriminalromane geschrieben hatte und sich damit seine Brötchen verdiente, erlebte am eigenen Leibe, was Verbrechen ist.

Ein Verbrechen zieht ein anderes nach sich. Eine alte Jacke. Borgart hatte darüber oft geschrieben. Wie recht er damit hatte, zeigte sich bald nach dem Unfall. Er begann sich selbstverständlich nicht nur seiner Haut zu wehren, sondern ging schließlich zur Offensive über, um die Verbrecher zu erwischen.

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Kriminalroman von Theodor Horschelt

Der Umfang dieses Buchs entspricht 237 Taschenbuchseiten.

Dick Borgart ahnte sofort, dass Fahrerflucht vorlag. Er sah einen Wagen, der sich ohne Licht in der dunklen Straßenschlucht absetzte, und fand einen Mann vor, in dem nicht mehr viel Leben war. Dick hatte das Kreischen von Bremsen gehört, aber er hatte die beiden Schatten am Wagen leider nicht identifizieren können. Die Flüchtenden hatten es nämlich sehr eilig gehabt.

Ein Reporter sorgte ungewollt dafür, dass Dick Borgart in einen Wirbel hineingezogen wurde, der sich gewaschen hatte. Der gute Mann hatte nämlich in einer Schlagzeile behauptet, Borgart hätte die beiden flüchtenden Männer erkannt. Man kann sich an fünf Fingern ausrechnen, was folgte. Borgart, der bisher nur Kriminalromane geschrieben hatte und sich damit seine Brötchen verdiente, erlebte am eigenen Leibe, was Verbrechen ist.

Ein Verbrechen zieht ein anderes nach sich. Eine alte Jacke. Borgart hatte darüber oft geschrieben. Wie recht er damit hatte, zeigte sich bald nach dem Unfall. Er begann sich selbstverständlich nicht nur seiner Haut zu wehren, sondern ging schließlich zur Offensive über, um die Verbrecher zu erwischen.

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