Die Unbestechliche Luc Jochimsen, die unbequeme Journalistin, Panorama-Moderatorin, HR-Chefin und Kulturpolitikerin, zieht die Bilanz eines ganz und gar ungewöhnlichen Lebens. Ihre Autobiographie schildert den Weg einer stets unangepassten Frau, die ihren Traum von einem gerechten und guten Leben für alle stets verteidigte. Sie war überall die erste Frau: als Fernsehjournalistin, in der Panorama-Redaktion, in der Chefredaktion des Hessischen Rundfunks. In der Nachkriegsmännerwelt des Journalismus setzte sie sich mit ihrer unbequemen linken Haltung, die immer die Schwachen der Gesellschaft stützte, durch und wurde zu einer der bekanntesten Journalistinnen Deutschlands. Von 2005 bis 2013 saß sie für die Linkspartei/PDS im Deutschen Bundestag und machte auch dort mit streitbaren Aktionen von sich reden. Ihre Autobiographie schildert das Leben einer stets unangepassten Frau, die ihren Traum von einem gerechten und guten Leben für alle stets verteidigte. "Traum ist von Tat nicht so verschieden, wie mancher glaubt." Theodor Herzl
Die Unbestechliche Luc Jochimsen, die unbequeme Journalistin, Panorama-Moderatorin, HR-Chefin und Kulturpolitikerin, zieht die Bilanz eines ganz und gar ungewöhnlichen Lebens. Ihre Autobiographie schildert den Weg einer stets unangepassten Frau, die ihren Traum von einem gerechten und guten Leben für alle stets verteidigte. Sie war überall die erste Frau: als Fernsehjournalistin, in der Panorama-Redaktion, in der Chefredaktion des Hessischen Rundfunks. In der Nachkriegsmännerwelt des Journalismus setzte sie sich mit ihrer unbequemen linken Haltung, die immer die Schwachen der Gesellschaft stützte, durch und wurde zu einer der bekanntesten Journalistinnen Deutschlands. Von 2005 bis 2013 saß sie für die Linkspartei/PDS im Deutschen Bundestag und machte auch dort mit streitbaren Aktionen von sich reden. Ihre Autobiographie schildert das Leben einer stets unangepassten Frau, die ihren Traum von einem gerechten und guten Leben für alle stets verteidigte. "Traum ist von Tat nicht so verschieden, wie mancher glaubt." Theodor Herzl