Ein Arschloch kommt selten allein

So werden Sie mit schwierigen Zeitgenossen fertig

Nonfiction, Religion & Spirituality, New Age, Hypnotism, Health & Well Being, Self Help
Cover of the book Ein Arschloch kommt selten allein by Claudia Hochbrunn, Rowohlt E-Book
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Claudia Hochbrunn ISBN: 9783644400344
Publisher: Rowohlt E-Book Publication: February 17, 2017
Imprint: Language: German
Author: Claudia Hochbrunn
ISBN: 9783644400344
Publisher: Rowohlt E-Book
Publication: February 17, 2017
Imprint:
Language: German

Diese kleine Arschlochkunde analysiert die verschiedenen Persönlichkeitstypen, vom paranoid-querulantischen bis hin zum narzisstischen Arschloch, zeigt, warum sie wurden, wie sie sind, und verrät, wie man sich ihre jeweiligen Schwächen selbst zu Nutzen machen kann. Denn egal ob im Büro, im Supermarkt oder im Straßenverkehr: Ständig stößt man auf Menschen, die einem das Leben schwer machen. Doch Arschloch ist nicht gleich Arschloch! Unsere Zeitgenossen sind so unterschiedlich wie ihre Schrullen – mit den einen kommt man besser aus, mit den anderen schlechter. Claudia Hochbrunn, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. stellt in ihrem humorvollen Ratgeber die zehn gängigsten Arschlöcher vor – vom Querulant über den Gefühlschaoten und die Diva bis hin zum Riesenarschloch –, erklärt deren frühkindliche Entwicklung aus tiefenpsychologischer Sicht sowie ihre Stärken und Schwächen im Umgang mit anderen. Und sie fordert den Leser mit einem Augenzwinkern auf, sich auch mit den eigenen Schrullen auseinanderzusetzen. So kann man im Selbsttest herausfinden, welche Art Arschloch in einem selbst steckt und mit wem man am besten harmoniert bzw. wen man meiden sollte. Bitterböse, sehr, sehr lustig – und leider wahr.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diese kleine Arschlochkunde analysiert die verschiedenen Persönlichkeitstypen, vom paranoid-querulantischen bis hin zum narzisstischen Arschloch, zeigt, warum sie wurden, wie sie sind, und verrät, wie man sich ihre jeweiligen Schwächen selbst zu Nutzen machen kann. Denn egal ob im Büro, im Supermarkt oder im Straßenverkehr: Ständig stößt man auf Menschen, die einem das Leben schwer machen. Doch Arschloch ist nicht gleich Arschloch! Unsere Zeitgenossen sind so unterschiedlich wie ihre Schrullen – mit den einen kommt man besser aus, mit den anderen schlechter. Claudia Hochbrunn, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie. stellt in ihrem humorvollen Ratgeber die zehn gängigsten Arschlöcher vor – vom Querulant über den Gefühlschaoten und die Diva bis hin zum Riesenarschloch –, erklärt deren frühkindliche Entwicklung aus tiefenpsychologischer Sicht sowie ihre Stärken und Schwächen im Umgang mit anderen. Und sie fordert den Leser mit einem Augenzwinkern auf, sich auch mit den eigenen Schrullen auseinanderzusetzen. So kann man im Selbsttest herausfinden, welche Art Arschloch in einem selbst steckt und mit wem man am besten harmoniert bzw. wen man meiden sollte. Bitterböse, sehr, sehr lustig – und leider wahr.

More books from Rowohlt E-Book

Cover of the book Sommer am Meer by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Roman eines Schicksallosen by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Utopien für Realisten by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Jessicas Geist by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Latein lebt by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Minimalismus für Eltern by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Mord macht hungrig by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Wunder wirken Wunder by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Der geheime Tunnel: Knappe Landung auf dem Mond by Claudia Hochbrunn
Cover of the book In Rio steht ein Hofbräuhaus by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Kennen Sie den schon? by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Unschuld by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Gott braucht dich nicht by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Wo ist Carlos Montúfar? by Claudia Hochbrunn
Cover of the book Wechselspiel der Liebe by Claudia Hochbrunn
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy