Author: | Hannelore Deinert | ISBN: | 9783738090871 |
Publisher: | neobooks | Publication: | November 4, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Hannelore Deinert |
ISBN: | 9783738090871 |
Publisher: | neobooks |
Publication: | November 4, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Sabine hat nur einen Weihnachtswunsch, die Jahrespuppe Jorinde, die im Schaufenster des Spielwarengeschäfts "Traumkiste" sitzt und darauf wartet, dass sie von ihr, Sabine, erlöst wird. Als ihre Mama wegging, es war auch in der Vorweihnachtszeit gewesen, hatte sie auf ihren Wunschzettel stehen, Mama möge wiederkommen und sich mit Papa vertragen. Im Jahr darauf, als es Papa und sie eingesehen hatten, dass das nicht möglich war, hatte sie sich einen Hund gewünscht, auch ihn hatte sie nicht bekommen. Und dieses Jahr wünscht sie sich eben die Jahrespuppe Jorinde. Kurz vor Weihnachten muss sie mit ansehen, wie eine feine Dame ihre Jorinde kauft, in ihr Auto legt und wegfährt, es ist die Mutter von Manie, einer hochnäsigen, verwöhnten Schulkameradin. Sabine überredet Thomas, ihren Freund, bei Manuela vorbeizuschauen, um ihr ein schönes Weihnachten zu wünschen. Dort stellen sie fest, dass Manuela mehr Spielsachen hat, wie das Spielwarengeschäft "Spielkiste, obwohl sie behauptet, noch nie einen Wunschzettel geschrieben zu haben. Ihre Geschenke, meint sie, werden von den Eltern besorgt, die besser als der Weihnachtsmann oder sonsteiner wissen, was sie sich wünscht, dieses Weihnachten zum Beispiel einen Hund. Sabine will von ihrem Papa wissen, welchen Sinn es macht, einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu schreiben. Anika ist noch ein wenig jünger und nimmt den Weihnachtswunschzettel sehr ernst. Problem ist nur, welcher ihrer Wünsche ist nachhaltig genug, um ihn auf einem so wichtigen Papier festzuhalten. Eine geheimnisvolle Stimme berät sie dabei.
Sabine hat nur einen Weihnachtswunsch, die Jahrespuppe Jorinde, die im Schaufenster des Spielwarengeschäfts "Traumkiste" sitzt und darauf wartet, dass sie von ihr, Sabine, erlöst wird. Als ihre Mama wegging, es war auch in der Vorweihnachtszeit gewesen, hatte sie auf ihren Wunschzettel stehen, Mama möge wiederkommen und sich mit Papa vertragen. Im Jahr darauf, als es Papa und sie eingesehen hatten, dass das nicht möglich war, hatte sie sich einen Hund gewünscht, auch ihn hatte sie nicht bekommen. Und dieses Jahr wünscht sie sich eben die Jahrespuppe Jorinde. Kurz vor Weihnachten muss sie mit ansehen, wie eine feine Dame ihre Jorinde kauft, in ihr Auto legt und wegfährt, es ist die Mutter von Manie, einer hochnäsigen, verwöhnten Schulkameradin. Sabine überredet Thomas, ihren Freund, bei Manuela vorbeizuschauen, um ihr ein schönes Weihnachten zu wünschen. Dort stellen sie fest, dass Manuela mehr Spielsachen hat, wie das Spielwarengeschäft "Spielkiste, obwohl sie behauptet, noch nie einen Wunschzettel geschrieben zu haben. Ihre Geschenke, meint sie, werden von den Eltern besorgt, die besser als der Weihnachtsmann oder sonsteiner wissen, was sie sich wünscht, dieses Weihnachten zum Beispiel einen Hund. Sabine will von ihrem Papa wissen, welchen Sinn es macht, einen Wunschzettel an den Weihnachtsmann zu schreiben. Anika ist noch ein wenig jünger und nimmt den Weihnachtswunschzettel sehr ernst. Problem ist nur, welcher ihrer Wünsche ist nachhaltig genug, um ihn auf einem so wichtigen Papier festzuhalten. Eine geheimnisvolle Stimme berät sie dabei.