Author: | Christopher Kuhlmann | ISBN: | 9783640043545 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 22, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christopher Kuhlmann |
ISBN: | 9783640043545 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 22, 2002 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entstehung (1928) wird die Personalprälatur Opus Dei öffentlich kontrovers diskutiert. So wurde sie zum Beispiel in Belgien offiziell als 'sektenähnlich' eingestuft. Durch die päpstliche Anerkennung eines Wunders und die damit bevorstehende Heiligsprechung ihres Gründers Josemaria Escrivà ist das Opus Dei derzeit wieder mehr in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt worden. Eine Entwicklung, die man im Opus für wenig opportun hält. Innerhalb wie außerhalb der Kirche ist die Meinung über diese Organisation gespalten. Während meiner Recherchen stieß ich immer wieder auf Tatsachen, die mich davon überzeugten, wie wichtig es ist, sich mit diesem Phänomen auseinander zu setzen: Wieso z.B. trifft man überall, also in Wirtschaft, Politik und auch in der Kirche, besonders in hohen Positionen auf Mitglieder oder zumindest starke Unterstützer des Opus Dei? Wie kommt es, dass grade das Opus, trotz seiner erst so kurzen Existenz, schon so groß (ca. 80000 Mitglieder) und vor allem einflussreich in der Kirche werden konnte? Ich habe mich ausgiebig mit den Positionen beider Parteien auseinandergesetzt und mir zum Ziel gemacht, eine möglichst objektive Darstellung des Opus Dei zu erstellen.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit ihrer Entstehung (1928) wird die Personalprälatur Opus Dei öffentlich kontrovers diskutiert. So wurde sie zum Beispiel in Belgien offiziell als 'sektenähnlich' eingestuft. Durch die päpstliche Anerkennung eines Wunders und die damit bevorstehende Heiligsprechung ihres Gründers Josemaria Escrivà ist das Opus Dei derzeit wieder mehr in die öffentliche Aufmerksamkeit gerückt worden. Eine Entwicklung, die man im Opus für wenig opportun hält. Innerhalb wie außerhalb der Kirche ist die Meinung über diese Organisation gespalten. Während meiner Recherchen stieß ich immer wieder auf Tatsachen, die mich davon überzeugten, wie wichtig es ist, sich mit diesem Phänomen auseinander zu setzen: Wieso z.B. trifft man überall, also in Wirtschaft, Politik und auch in der Kirche, besonders in hohen Positionen auf Mitglieder oder zumindest starke Unterstützer des Opus Dei? Wie kommt es, dass grade das Opus, trotz seiner erst so kurzen Existenz, schon so groß (ca. 80000 Mitglieder) und vor allem einflussreich in der Kirche werden konnte? Ich habe mich ausgiebig mit den Positionen beider Parteien auseinandergesetzt und mir zum Ziel gemacht, eine möglichst objektive Darstellung des Opus Dei zu erstellen.