Author: | Horst Friedrichs | ISBN: | 9783738912845 |
Publisher: | Uksak E-Books | Publication: | August 27, 2017 |
Imprint: | Uksak E-Books | Language: | German |
Author: | Horst Friedrichs |
ISBN: | 9783738912845 |
Publisher: | Uksak E-Books |
Publication: | August 27, 2017 |
Imprint: | Uksak E-Books |
Language: | German |
Schon als Kind lernte sie reiten und hat bereits damals wie ein Mann geflucht. Auch den Geschmack des Whiskys schätzt sie sehr. Die, denen sie bekannt ist bewundern oder fürchten sie. In der Wildnis bewegte sie sich lautlos, wie ein unsichtbarer Schatten ... Mit schwer beladenem Planwagen ist William Lawlor, zusammen mit seiner Frau, seinen zwei Söhnen sowie den beiden Töchtern, nach enttäuschender Goldsuche auf dem Weg zurück zu ihrer kleinen Farm. Ihr Weg führt sie quer durch Sioux-Land. Doch es sind nicht nur die kriegerischen Sioux, die hier ihr Unwesen treiben auch Ausgestoßene, Outlaws, ziehen umher und überfallen jeden, der es wagt, allein durchs Land zu ziehen. Als William oben, am Rand der Hochebene einen Reiter bemerkte, sagte er seiner Familie zunächst nichts. Doch es kommt die Zeit, als er das drohende Unheil nicht mehr ignorieren kann ... Wird er es schaffen, den Wagen rechtzeitig in den Schutz der Bäume zu führen, oder hat hier, mitten in der Wildnis, ihre letzte Stunde geschlagen? Die Zeit drängt, denn der Weg zum schützenden Wald ist noch weit.
Schon als Kind lernte sie reiten und hat bereits damals wie ein Mann geflucht. Auch den Geschmack des Whiskys schätzt sie sehr. Die, denen sie bekannt ist bewundern oder fürchten sie. In der Wildnis bewegte sie sich lautlos, wie ein unsichtbarer Schatten ... Mit schwer beladenem Planwagen ist William Lawlor, zusammen mit seiner Frau, seinen zwei Söhnen sowie den beiden Töchtern, nach enttäuschender Goldsuche auf dem Weg zurück zu ihrer kleinen Farm. Ihr Weg führt sie quer durch Sioux-Land. Doch es sind nicht nur die kriegerischen Sioux, die hier ihr Unwesen treiben auch Ausgestoßene, Outlaws, ziehen umher und überfallen jeden, der es wagt, allein durchs Land zu ziehen. Als William oben, am Rand der Hochebene einen Reiter bemerkte, sagte er seiner Familie zunächst nichts. Doch es kommt die Zeit, als er das drohende Unheil nicht mehr ignorieren kann ... Wird er es schaffen, den Wagen rechtzeitig in den Schutz der Bäume zu führen, oder hat hier, mitten in der Wildnis, ihre letzte Stunde geschlagen? Die Zeit drängt, denn der Weg zum schützenden Wald ist noch weit.