einfach unverschämt zuversichtlich
FAMA - 30 Jahre feministische Theologie
Nonfiction, Religion & Spirituality, Bible & Bible Studies, Bibles, Other Bibles, Entertainment, Humour & Comedy, General Humour
| Author: | ISBN: | 9783290177942 | |
| Publisher: | Theologischer Verlag Zürich | Publication: | March 1, 2014 |
| Imprint: | Theologischer Verlag Zürich | Language: | German |
| Author: | |
| ISBN: | 9783290177942 |
| Publisher: | Theologischer Verlag Zürich |
| Publication: | March 1, 2014 |
| Imprint: | Theologischer Verlag Zürich |
| Language: | German |
Feministische Theologie und Nachdenklichkeit in der Zeitschrift FAMA - in diesem Buch sind die anregendsten, berührendsten, bedeutsamsten und aktuellsten Beiträge aus dreissig Jahren versammelt. Der Titel 'einfach unverschämt zuversichtlich' verweist auf die grosse Freiheit und Hoffnung im theologischen Denken der FAMA. In der FAMA hören wir eine unverbrauchte Sprache für Glauben, Hoffen, Zweifeln, Denken und Lieben im Kleinen und im Grossen. Ökumenisch und interreligiös, national und international, weit über die theologischen Fachgrenzen hinaus melden sich hier Frauen zu Wort. Die Themen reichen von Abendmahl und Essstörungen, Erotik und Solidarität, Kopfbedeckung und Integration, Poesie und Politik bis zum Tod und was 'ihn übersteigt' (Ingeborg Bachmann).
Feministische Theologie und Nachdenklichkeit in der Zeitschrift FAMA - in diesem Buch sind die anregendsten, berührendsten, bedeutsamsten und aktuellsten Beiträge aus dreissig Jahren versammelt. Der Titel 'einfach unverschämt zuversichtlich' verweist auf die grosse Freiheit und Hoffnung im theologischen Denken der FAMA. In der FAMA hören wir eine unverbrauchte Sprache für Glauben, Hoffen, Zweifeln, Denken und Lieben im Kleinen und im Grossen. Ökumenisch und interreligiös, national und international, weit über die theologischen Fachgrenzen hinaus melden sich hier Frauen zu Wort. Die Themen reichen von Abendmahl und Essstörungen, Erotik und Solidarität, Kopfbedeckung und Integration, Poesie und Politik bis zum Tod und was 'ihn übersteigt' (Ingeborg Bachmann).
