Author: | Alexander Gerth | ISBN: | 9783638365628 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 14, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Alexander Gerth |
ISBN: | 9783638365628 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 14, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar Produktionswirtschaft, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kapitel 1 befasst sich mit dem Thema Globalisierung, das als Spezialfall der Internationalisierung aufgefasst werden kann. Nach einer Abgrenzung zu verwandten, häufig undifferenziert genutzten Begriffen werden verschiedene Dimensionen der Globalisierung dargestellt. Schließlich werden wichtige Herausforderungen erläutert, die sich aus einer internationalen Unternehmenstätigkeit ergeben. Kapitel 2 beschäftigt sich mit den Kulturfeldern, in denen sich ein internationales Unternehmen bewegt. Neben einer allgemeinen Definition von Kultur werden dabei zunächst verschiedene Unternehmenskulturkonzeptionen vorgestellt. Unternehmenskulturen dürfen jedoch nicht unabhängig von anderen Teilkulturen betrachtet werden. Im Rahmen der Internationalisierung sind vor allem auch die Landeskulturen von Bedeutung. Hier werden die Arbeiten von Hofstede und Dülfer vorgestellt, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Landeskulturthematik beschäftigen. Auf der anderen Seite sind jedoch auch weitere Kulturfelder relevant: vor allem internationale Unternehmen sehen sich dabei einem Spektrum multipler Teilkulturen konfrontiert. Schließlich wird auch die Bedeutung von Unternehmenskultur in internationalen Unternehmen diskutiert. Interkulturelle Abstimmungs-, Differenzierungs- und Integrationsprobleme sind Teilbereiche des interkulturellen Management, das im 3. Kapitel thematisiert wird. Hier wird zunächst das Problem kultureller Unterschiede auf individueller, organisationaler und gesellschaftlicher Ebene erläutert. In einem zweiten Schritt werden dann anhand des E.P.R.G-Modells von Heenan/Perlmutter verschiedene Optionen untersucht, wie Unternehmen das Problem unternehmenskultureller Differenzierung und Integration zu lösen versuchen. In diesem Zusammenhang wird abschließend die Bedeutung interkultureller Kompetenz als Erfolgsfaktor herausgestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Bergische Universität Wuppertal, Veranstaltung: Seminar Produktionswirtschaft, 67 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Kapitel 1 befasst sich mit dem Thema Globalisierung, das als Spezialfall der Internationalisierung aufgefasst werden kann. Nach einer Abgrenzung zu verwandten, häufig undifferenziert genutzten Begriffen werden verschiedene Dimensionen der Globalisierung dargestellt. Schließlich werden wichtige Herausforderungen erläutert, die sich aus einer internationalen Unternehmenstätigkeit ergeben. Kapitel 2 beschäftigt sich mit den Kulturfeldern, in denen sich ein internationales Unternehmen bewegt. Neben einer allgemeinen Definition von Kultur werden dabei zunächst verschiedene Unternehmenskulturkonzeptionen vorgestellt. Unternehmenskulturen dürfen jedoch nicht unabhängig von anderen Teilkulturen betrachtet werden. Im Rahmen der Internationalisierung sind vor allem auch die Landeskulturen von Bedeutung. Hier werden die Arbeiten von Hofstede und Dülfer vorgestellt, die sich auf unterschiedliche Weise mit der Landeskulturthematik beschäftigen. Auf der anderen Seite sind jedoch auch weitere Kulturfelder relevant: vor allem internationale Unternehmen sehen sich dabei einem Spektrum multipler Teilkulturen konfrontiert. Schließlich wird auch die Bedeutung von Unternehmenskultur in internationalen Unternehmen diskutiert. Interkulturelle Abstimmungs-, Differenzierungs- und Integrationsprobleme sind Teilbereiche des interkulturellen Management, das im 3. Kapitel thematisiert wird. Hier wird zunächst das Problem kultureller Unterschiede auf individueller, organisationaler und gesellschaftlicher Ebene erläutert. In einem zweiten Schritt werden dann anhand des E.P.R.G-Modells von Heenan/Perlmutter verschiedene Optionen untersucht, wie Unternehmen das Problem unternehmenskultureller Differenzierung und Integration zu lösen versuchen. In diesem Zusammenhang wird abschließend die Bedeutung interkultureller Kompetenz als Erfolgsfaktor herausgestellt.