Author: | Anna Summers | ISBN: | 9781524271923 |
Publisher: | Anna Summers | Publication: | April 5, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Anna Summers |
ISBN: | 9781524271923 |
Publisher: | Anna Summers |
Publication: | April 5, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Seitdem wir den Wald betreten hatten hatte ich dieses schreckliche Gefühl beobachtet zu werden, als wenn sich da etwas in den Schatten der Bäume versteckte und nur auf eine Chance mich zu übermannen wartete.
Ich war nicht einmal wirklich überrascht als sie mich in der Nacht holten und mit sich nahmen. Was sie aber dann mit mir anstellten, damit hatte ich nicht gerechnet. Es ging gar nicht wirklich um mich, das einzige was sie von mir wollten war meine Jungfräulichkeit.
Und die durften sie sich nehmen...
Diese Paranormalerotik-Geschichte enthält explizite Szenen mit einer Jungfrau die sich von den Dienern des Waldes zur Frau machen lässt. Nur für Erwachsene!
Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.
Auszug:
Ich hatte keine Ahnung was es damit auf sich hatte, doch es sah aus wie ein Stuhl über dem mit zwei Stangen in einer gewissen Höhe Schlaufen angebracht waren. Fast wie unter Hypnose setzte ich mich auf den mit Leder beschlagenen Holzstuhl und ich war nicht einmal überrascht als die beiden meine Beine fassten und sie auseinanderzogen.
Es fühlte sich schon komisch an gespreizt vor diesen fremdem Wesen zu sitzen, das erste Mal in meinem Leben meine Muschi ganz frei zu zeigen, sie zwischen meine Schenkel sehen zu lassen. Mir wurde ganz rot im Gesicht, das konnte ich spüren, und als die Männer mich mit den Fußgelenken in die Schlaufen einspannten wurde mir klar wozu dieses Gestell da war.
Mit meinen Beinen dort eingespannt wurden meine Beine auseinander gehalten und als die beiden sich vor den Altar stellten, mit gierigen Augen meinen geweiteten Schlitz anstarrten und ihre Teile vor Erwartung zuckten zweifelte ich zum ersten Mal an meiner Interpretation der Geschichte. Warum hatten sie so ein Gestell hier wenn sie mich umbringen wollten? Und warum sollte das Ritual mich, und die Tänzer ja offenbar auch, so erregen wenn es um ein Menschenopfer ging?
Nein, es ging ihnen sicher gar nicht darum mich umzubringen, mich irgendeinem namenlosen Gott zu opfern, hierbei ging es um ihre Befriedigung, ich war mir nun sicher. Wie ich dort saß, meine Beine ganz weit auseinander gespreizt und gerade in der Höhe in der ich perfekt für sie zugänglich war.
Seitdem wir den Wald betreten hatten hatte ich dieses schreckliche Gefühl beobachtet zu werden, als wenn sich da etwas in den Schatten der Bäume versteckte und nur auf eine Chance mich zu übermannen wartete.
Ich war nicht einmal wirklich überrascht als sie mich in der Nacht holten und mit sich nahmen. Was sie aber dann mit mir anstellten, damit hatte ich nicht gerechnet. Es ging gar nicht wirklich um mich, das einzige was sie von mir wollten war meine Jungfräulichkeit.
Und die durften sie sich nehmen...
Diese Paranormalerotik-Geschichte enthält explizite Szenen mit einer Jungfrau die sich von den Dienern des Waldes zur Frau machen lässt. Nur für Erwachsene!
Disclaimer: Alle Charaktere in diesem Buch sind 18 Jahre alt oder älter. Diese Geschichte ist Fiktion, jede Ähnlichkeit mit reellen Personen, Orten oder Geschehnissen sind reiner Zufall.
Auszug:
Ich hatte keine Ahnung was es damit auf sich hatte, doch es sah aus wie ein Stuhl über dem mit zwei Stangen in einer gewissen Höhe Schlaufen angebracht waren. Fast wie unter Hypnose setzte ich mich auf den mit Leder beschlagenen Holzstuhl und ich war nicht einmal überrascht als die beiden meine Beine fassten und sie auseinanderzogen.
Es fühlte sich schon komisch an gespreizt vor diesen fremdem Wesen zu sitzen, das erste Mal in meinem Leben meine Muschi ganz frei zu zeigen, sie zwischen meine Schenkel sehen zu lassen. Mir wurde ganz rot im Gesicht, das konnte ich spüren, und als die Männer mich mit den Fußgelenken in die Schlaufen einspannten wurde mir klar wozu dieses Gestell da war.
Mit meinen Beinen dort eingespannt wurden meine Beine auseinander gehalten und als die beiden sich vor den Altar stellten, mit gierigen Augen meinen geweiteten Schlitz anstarrten und ihre Teile vor Erwartung zuckten zweifelte ich zum ersten Mal an meiner Interpretation der Geschichte. Warum hatten sie so ein Gestell hier wenn sie mich umbringen wollten? Und warum sollte das Ritual mich, und die Tänzer ja offenbar auch, so erregen wenn es um ein Menschenopfer ging?
Nein, es ging ihnen sicher gar nicht darum mich umzubringen, mich irgendeinem namenlosen Gott zu opfern, hierbei ging es um ihre Befriedigung, ich war mir nun sicher. Wie ich dort saß, meine Beine ganz weit auseinander gespreizt und gerade in der Höhe in der ich perfekt für sie zugänglich war.