Mein Gott - das sind ja alles Rentner, so oder ähnlich war der erste Eindruck gewesen, als Karin in Begleitung ihres Freundes zur Firmenfeier erschienen war. Hätte sie jetzt nicht vor allem ihm damit den Abend versaut und wohl auch die Karriere, auf der Stelle wäre sie umgedreht und hätte sich lieber zuHause mit einem Buch den Abend vergnügt.
Dann aber, als wären es die einzigen auf dieser Feier, die auch in ihrem Alter war, trifft sie auf Natalie, ebenso in Begleitung von jemanden, der in der gleichen Firma wie ihr Freund arbeitete.
Und, ein wenig dem Alkohol Tribut zollend, fühlt sie sich immer mehr und mehr von dieser jungen attraktiven Frau angezogen, elektrisiert und sogar erregt - Gefühle, die Karin noch niemals davor für eine Frau gespürt hatte, geschweige denn auch gar daran dachte, sie auszuleben...
Karin konnte ihr erstes homoerotisches Erlebnis mit Natalie, anlässlich der Firmenfeier ihrer Partner, die ja in der gleichen Firma arbeiteten, einfach nicht aus dem Kopf bekommen. Immer wieder flogen Gedanken und Bilder ihr durch den Kopf, auch wenn sie sich sagte, es wäre durch die Umstände, den Alkohol und all solcher Dinge geschehen, die eben nur zu diesem Zeitpunkt bestanden hatten ... aber es stimmte nicht, das fühlte sie.
Also wollte sie selber nochmals fühlen und sich hinterfragen, ob diese Gefühle echt waren, jetzt noch bestünden ... ein Anruf bei Natalie schien schon Bände zu sprechen und sie verabredeten sich auf einen Kaffee und einen Kaufhausbummel.
Was sich im Kaffee wiederum auf der Toilette kurz aufschaukelte, beim Anprobieren von erotischer Unterwäsche, dann fortsetzte, explodiert sodann in einem erotischen Reigen zuhause in Natalies Wohnung, wo sie von einem Erlebnis in das andere getrieben, halb genötigt wird und doch sich danach sehnt, alles bisher auch unerdenkliche mit ihr auszutoben und zu genießen.
Mein Gott - das sind ja alles Rentner, so oder ähnlich war der erste Eindruck gewesen, als Karin in Begleitung ihres Freundes zur Firmenfeier erschienen war. Hätte sie jetzt nicht vor allem ihm damit den Abend versaut und wohl auch die Karriere, auf der Stelle wäre sie umgedreht und hätte sich lieber zuHause mit einem Buch den Abend vergnügt.
Dann aber, als wären es die einzigen auf dieser Feier, die auch in ihrem Alter war, trifft sie auf Natalie, ebenso in Begleitung von jemanden, der in der gleichen Firma wie ihr Freund arbeitete.
Und, ein wenig dem Alkohol Tribut zollend, fühlt sie sich immer mehr und mehr von dieser jungen attraktiven Frau angezogen, elektrisiert und sogar erregt - Gefühle, die Karin noch niemals davor für eine Frau gespürt hatte, geschweige denn auch gar daran dachte, sie auszuleben...
Karin konnte ihr erstes homoerotisches Erlebnis mit Natalie, anlässlich der Firmenfeier ihrer Partner, die ja in der gleichen Firma arbeiteten, einfach nicht aus dem Kopf bekommen. Immer wieder flogen Gedanken und Bilder ihr durch den Kopf, auch wenn sie sich sagte, es wäre durch die Umstände, den Alkohol und all solcher Dinge geschehen, die eben nur zu diesem Zeitpunkt bestanden hatten ... aber es stimmte nicht, das fühlte sie.
Also wollte sie selber nochmals fühlen und sich hinterfragen, ob diese Gefühle echt waren, jetzt noch bestünden ... ein Anruf bei Natalie schien schon Bände zu sprechen und sie verabredeten sich auf einen Kaffee und einen Kaufhausbummel.
Was sich im Kaffee wiederum auf der Toilette kurz aufschaukelte, beim Anprobieren von erotischer Unterwäsche, dann fortsetzte, explodiert sodann in einem erotischen Reigen zuhause in Natalies Wohnung, wo sie von einem Erlebnis in das andere getrieben, halb genötigt wird und doch sich danach sehnt, alles bisher auch unerdenkliche mit ihr auszutoben und zu genießen.